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1.
Erscheinungsdatum:
17.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bischof Bode spricht über Umweltschutz in Kirchen
Zwischenüberschrift:
Vernetzungstreffen Faire Gemeinde
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zum
ökumenischen
Vernetzungstreffen
„
Faire
Gemeinde″
kamen
am
Samstag
74
Vertreter
ins
Pfarrheim
der
St.-
Josef-
Kirche.
Dort
referierte
der
Osnabrücker
Bischof
Franz-
Josef
Bode
über
die
Umwelt-
Enzyklika
„
Laudato
Si″
von
Papst
Franziskus.
Hubert
Hoffmann,
der
Vorsitzende
der
katholischen
Bischöflichen
Kommission
für
Mission,
Entwicklung
und
Frieden
begrüßte
die
„
lieben
Engagierten
in
Sache
Faire
Gemeinde″
und
erklärte:
„
Ich
hätte
nie
erwartet,
dass
wir
beim
Netzwerktreffen
74
Teilnehmer
zusammenbekommen.″
Gekommen
waren
Vertreter
von
39
zertifizierten
„
Fairen
Gemeinden″
und
27
am
Thema
interessierten
Gemeinden.
Sie
kamen
unter
anderem
von
Langeoog,
aus
dem
Emsland,
aus
Osnabrück,
Melle
und
Glandorf.
Darunter
waren
Vertreter
aus
katholischen
Kirchengemeinden
sowie
einige
aus
evangelischen
Gemeinden.
Der
Zeitplan
des
Vernetzungstreffens
war
straff,
und
so
hatte
der
Bischoff
nur
15
Minuten
Zeit,
die
Umwelt-
Enzyklika
zu
erläutern.
Er
nahm
die
Herausforderung
an
und
berichtete:
„
Der
Papst
sagt,
man
könnte
verzweifeln
angesichts
der
globalen
Probleme.″
Er
zeige
sich
in
Sorge,
„
um
das
gemeinsame
Haus,
die
Schöpfung
und
alle
Lebewesen″
und
betone,
wie
wichtig
„
die
Balance
zwischen
Ökonomie
und
Ökologie
sei.
„
Der
Papst
wird
sehr
konkret″,
so
Bode
weiter.
Franziskus
fordere
dazu
auf,
in
kleinen
Schritten
voranzugehen.
Bode
zitierte
Beispiele,
die
der
Papst
nennt,
wie
die
Vermeidung
von
Plastik,
die
Senkung
des
Wasserverbrauchs
oder
die
Aufforderung,
den
öffentlichen
Verkehr
zu
nutzen.
Bode
zeigte
sich
begeistert:
„
Der
Papst
lebt
das
auch.″
Zudem
wies
der
Bischof
auf
die
Grundpfeiler
des
Glaubens
hin:
„
Liturgie,
Verkündigung
und
Diakonie
gehören
zusammen,
doch
auch
die
Ökologie
gehört
dazu.″
Anschließend
machte
Bode
bei
einem
ersten
Austausch
der
Teilnehmer
in
Kleingruppen
mit.
Hier
ging
es
auch
darum,
welche
Schlüsselpersonen
in
Kirchengemeinden
für
das
Thema
„
Faire
Gemeinde″
begeistert
werden
müssen
und
welche
Bedenken
es
gibt.
Außerdem
gaben
sich
die
Teilnehmer
Tipps,
wie
damit
umzugehen
sei.
Bode
zeigt
sich
vor
allem
von
„
der
Beharrlichkeit″
beeindruckt,
mit
der
die
Vertreter
das
Thema
„
Faire
Gemeinde″
auch
gegen
Widerstände
verfolgten.
Bildtext:
Beim
Vernetzungstreffen
„
Faire
Gemeinde″
sprach
der
Osnabrücker
Bischof
über
Umweltschutz.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
sarr