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1.
Erscheinungsdatum:
07.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück damals und heute
Zwischenüberschrift:
Ausstellung „Zeitsprünge″ im Stadtgalerie-Café mit Fotos von Harald Keller
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zeiten
ändern
sich,
Städte
aber
auch.
Das
zeigt
die
Fotoausstellung
„
Zeitsprünge″
von
Harald
Keller
im
Stadtgalerie-
Café.
Fotos
von
damals
werden
aktuellen
Bildern
gegenübergestellt.
Wer
weiß
noch,
dass
mal
ein
Rockfestival
auf
dem
Ledenhof
veranstaltet
wurde?
Das
Foto
von
1979
zeigt
die
jungen
Zuhörer,
die
es
zum
Musikhören
an
den
Ort
mitten
in
der
Stadt
gezogen
hat.
In
diesem
Frühjahr
lockte
die
„
Timezone″-
Bühne
während
der
Maiwoche
mit
einem
Musikprogramm
auf
den
Platz.
Harald
Keller
hat
beide
Veranstaltungen
fotografiert
und
zeigt
sie
neben
anderen
Motiven
in
seiner
Ausstellung
„
Zeitsprünge″
im
Stadtgalerie-
Café.
Der
Autor
und
Fotograf
hat
in
seinem
Archiv
nach
älteren
Motiven
aus
Osnabrück
gesucht
und
dieselben
Orte
in
diesem
Jahr
noch
einmal
fotografiert.
Herausgekommen
ist
ein
Panorama,
das
den
Wandel
in
der
Stadt
mit
kleinen
und
großen
Veränderungen
zeigt.
Für
die
Ausstellung,
die
zum
Programm
des
städtischen
Kulturextras
„
Zeit
–
100
Tage,
ein
Thema″
gehört,
hat
Harald
Keller
sich
auf
Streifzug
begeben
und
Orte,
die
er
früher
schon
porträtiert
hat,
noch
einmal
aufgesucht.
Zwischen
vier
und
40
Jahre
alt
sind
die
Bilder
aus
seinem
Archiv.
So
stammt
eine
Aufnahme
des
ehemaligen
Büroturms
am
Hauptbahnhof
von
2012.
Damals
sah
das
Gebäude
mit
seinen
großen
Fenstern
noch
so
aus,
wie
es
1960
gebaut
worden
war.
Inzwischen
wurde
es
zum
Ibis-
Budget-
Hotel
umgebaut.
Andere
Aufnahmen
sind
in
einer
Zeit
entstanden,
als
Harald
Keller
seine
erste
Spiegelreflexkamera
gekauft
hatte.
Auch
die
aktuellen
Bilder
hat
er
stilgetreu
mit
einer
analogen
Kamera
aufgenommen.
Manchmal
ist
ein
genauer
Blick
auf
die
Bilder
nötig,
um
zu
erkennen,
welches
die
alte
und
welches
die
neue
Aufnahme
ist.
Keller
betreibt
bewusst
ein
Verwirrspiel
mit
den
Zeiten.
Der
Fotograf
hat
nicht
nur
Orte
gewählt,
die
auf
den
ersten
Blick
erkennbar
sind,
etwa
den
Nikolaiort
oder
den
wieder
im
Wandel
befindlichen
Neumarkt.
Einige
Motive
musste
Keller
erst
selbst
suchen.
Ein
Bild
zeigt
etwa
ein
Schaufenster
des
Fachgeschäftes
von
Restemeyer
in
der
Hasestraße.
Aber
in
welchem
Gebäude
genau
war
das
2008
geschlossene
Geschäft
untergebracht?
Der
Fotograf
musste
dafür
die
Anwohner
fragen.
„
Die
Besucher
sollen
auf
Entdeckungsreise
gehen″,
sagt
Harald
Keller.
Genaueres
Hinsehen
lohne
sich,
um
die
vielen
Details
zu
entdecken,
die
sich
verändert
haben.
Sowohl
für
in
Osnabrück
Geborene
als
für
Neu-
Osnabrücker
gebe
es
auf
den
Bildern
viel
zu
entdecken,
sagt
Anke
Bramlage,
Leiterin
des
Projektbüros
im
Fachbereich
Kultur
und
Koordinatorin
des
Kulturextras.
Dem
lässt
sich
zustimmen.
Die
fotografische
Reise
ins
alte
und
neue
Osnabrück
lohnt
sich.
Zeitsprünge:
Fotos
aus
Osnabrück
von
Harald
Keller.
Stadtgalerie-
Café,
Gildewart,
14.
9.
bis
30.
Oktober.
Di.–So.,
9–18.30
Uhr
Bildtext:
Fotograf
Harald
Keller
stellt
alten
Fotos
aus
Osnabrück
neue
gegenüber.
Foto:
David
Ebener
Autor:
Anne Reinert