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1.
Erscheinungsdatum:
30.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Hinter Radlern herfahren
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Leserbrief
„
Verkehrsplanung
vom
Schreibtisch
aus″
von
Emil
Zuleia
zur
Verkehrspolitik
in
Osnabrück
(Ausgabe
vom
27.
September)
,
unter
anderem
mit
Bezug
auf
den
Artikel
„,
Sharrows′
für
mehr
Sicherheit
–
52
Piktogramme
auf
der
Lotter
Straße
sollen
signalisieren:
Hier
sind
Radfahrer
ausdrücklich
erwünscht″
(Ausgabe
vom
23.
September)
.
„
Mit
Erstaunen
lese
ich
den
Leserbrief
[...].
Es
wird
kritisiert,
dass
die
Radfahrenden
nicht
ermutigt
werden
sollen,
auf
der
Lotter
Straße
zu
fahren,
sondern
die
Katharinenstraße
zu
benutzen.
Auf
der
Lotter
Straße
sei
zu
wenig
Platz,
um
genügend
Sicherheitsabstand
einzuhalten.
Richtig
ist,
dass
es
zu
wenig
Platz
auf
der
Lotter
Straße
gibt,
damit
Autofahrende
Radfahrende
jederzeit
überholen
können.
Der
richtige
Weg
kann
und
darf
nicht
sein,
diesen
Sicherheitsabstand
zu
unterschreiten
und
damit
die
Radfahrenden
zu
gefährden.
Die
einzig
akzeptable
Lösung
muss
sein,
hinter
den
Radfahrenden
herzufahren,
bis
die
Gegenfahrbahn
komplett
frei
ist
und
so
ein
sicheres
Überholen
unter
Einhaltung
des
gesetzlich
vorgeschriebenen
Mindestabstands
möglich
ist.
Das
mag
manche
Fahrer
vielleicht
nerven,
aber
eine
Gemeinschaft
im
Straßenverkehr
kann
nur
funktionieren,
wenn
auch
mal
gebremst
wird.
Außerdem
ist
an
der
nächsten
roten
Ampel
die
vermeintliche
Zeitersparnis
sowieso
meist
zunichtegemacht.
Die
Stadtverwaltung
hat
mit
den
,
Sharrows′
sehr
praxisnah
gearbeitet:
Auf
der
Lotter
Straße
ist
es
für
Radfahrende
gefährlich,
daher
sollen
die
Autofahrenden
[...]
auf
diese
Gefahr
aufmerksam
gemacht
werden.
Auch
die
Stadt
Osnabrück
geht
mit
der
aktuellen
Plakatkampagne
in
die
gleiche
Richtung:
Bitte
mehr
Abstand
und
Aufmerksamkeit
im
Straßenverkehr!
Wir
wollen
alle
heil
nach
Hause
kommen.″
Matthias
Lauxtermann
Osnabrück
Autor:
Matthias Lauxtermann
Themenlisten:
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