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1.
Erscheinungsdatum:
10.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kunterbuntes Kunstwerk
Zwischenüberschrift:
Kontaktstelle Inklusion in Osnabrück eröffnet Café Vielfalt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Nachmittag
in
der
Kontaktstelle
Inklusion
in
Osnabrück
war
bestrickend
und
bunt,
außerdem
der
erste
im
Café
Vielfalt.
Als
Zeichen
dafür,
dass
hier
Menschen
mit
und
ohne
Behinderung
an
einem
(Woll-
)
Strang
ziehen,
wurde
ein
kunterbuntes
Kunstwerk
inklusiver
Häkelleidenschaft
angebracht.
Seit
einem
Jahr
gibt
es
die
Kontaktstelle
Inklusion
im
evangelischen
Kirchenkreisverband
Osnabrück
Stadt
und
Land
an
der
Iburger
Straße
in
Osnabrück.
Hier
arbeiten
die
Inklusionsbeauftragten
der
Kirchenkreise
Osnabrück
und
Melle-
Georgsmarienhütte
Hand
in
Hand
mit
der
Heilpädagogischen
Hilfe
Osnabrück.
Birgt
Jaeger,
Maren
Mittelberg,
Gregor
Bohnensack-
Schlößer
und
Judith
Soegtrop-
Wendt
halten
hier
alle
Fäden
in
der
Hand,
damit
Menschen
mit
und
ohne
Behinderung
neue
Gemeinsamkeiten
entwickeln
und
Wege
in
ein
inklusives
Leben
in
Kirche
und
Kommune
gehen
können.
Die
Fäden
in
der
Hand
hielt
in
diesem
Fall
auch
Elisabeth
Tischler,
Dozentin
der
VHS
mit
Höreinschränkung
und
Ehrenamtliche
der
Kontaktstelle.
Beim
Stadtteilfest
Fledder-
Schölerberg
hatte
sie
viele
Menschen
mit
ihrer
Wollleidenschaft
angesteckt.
Es
wurde
gehäkelt,
gestrickt
und
gekordelt.
Dabei
entstanden
kunterbunte
Bänder
–
ein
Zeichen
des
inklusiven
Zusammenhaltes.
Viel
zu
schade,
um
in
den
Regalen
der
Kontaktstelle
liegen
zu
bleiben,
meinten
Birgit
Jaeger
und
Maren
Mittelberg.
Unter
dem
Motto
„
Wir
wollen
Vielfalt″
luden
sie
in
die
Kontaktstelle
ein
und
baten
um
Mithilfe.
Band
für
Band
wurde
am
Regenwasserablauf
befestigt,
sodass
das
vorher
schmucklose
Rohr
jetzt
zum
farbenfrohen
Zeichen
der
Inklusion
wurde.
Bis
zur
Dachrinne
ist
noch
jede
Menge
Platz.
Es
können
also
weitere
Wollbänder
befestigt
werden.
Weil
das
Ziel
„
Dachrinne″
irgendwann
erreicht
werden
soll,
eröffneten
die
Mitarbeiter
der
Kontaktstelle
kurzerhand
das
Café
Vielfalt.
Es
ist
einmal
im
Monat
–
jeweils
am
ersten
Donnerstag
von
10
bis
11.30
Uhr
–
geöffnet.
Alle
Gäste
sind
nicht
nur
zum
Häkeln
und
Stricken
eingeladen.
„
Wir
wollen
uns
kennenlernen,
Inklusion
entwickeln
und
gestalten″,
sagt
Birgit
Jaeger.
Auch
ein
„
Mädchenmittagstreff
inklusiv″
wurde
verabredet.
Er
findet
erstmals
statt
am
Samstag,
22.
Oktober
von
12.30
bis
14.30
Uhr
in
der
Kontaktstelle,
Iburger
Straße
105.
Das
Café
Vielfalt
öffnet
wieder
am
Donnerstag,
10.
November,
um
10
Uhr.
Weitere
Informationen
sind
erhältlich
unter
Telefon
01
70/
8
22
29
01
oder
per
E-
Mail
unter
birgit-
jaeger@
evlka.de.
Bildtext:
Wenn
Menschen
sich
mit
und
ohne
Behinderung
treffen,
entstehen
neue
Freundschaften,
ein
neues
Café
Vielfalt
und
ein
bunt
bestricktes
Regenwasserrohr.
Foto:
Bärbel
Recker-
Preuin
Autor:
pm