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1.
Erscheinungsdatum:
07.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Demo gegen den Krieg in Syrien: Flüchtlinge in Osnabrück fordern Solidarität mit Aleppo
Artikel:
Originaltext:
Mehr
als
hundert
syrische
Flüchtlinge
haben
am
Donnerstag
am
Theater
gegen
den
Krieg
in
ihrer
Heimat
demonstriert.
Besonders
die
Position
von
Diktator
Bashar
al
Assad
und
die
ausländische
Einmischung
im
Kampf
um
Aleppo
sorgten
für
Aufregung.
Seit
Monaten
wird
um
die
Stadt
gekämpft,
Tausende
Menschen
sterben
oder
flüchten.
„
Religion
ist
nicht
das
Problem″,
sagte
Ranja
Kakarli.
Die
Syrerin
ist
vor
drei
Jahren
aus
Damaskus
nach
Osnabrück
geflüchtet.
„
Das
Problem
ist
die
Diktatur.″
Sie
sei
geflohen,
weil
in
ihrer
Familie
bereits
mehrere
Verwandte
vom
Regime
verhaftet
und
verhört
worden
seien.
Als
alleinerziehende
Mutter
hatte
sie
Angst
um
ihre
Sicherheit
und
um
das
Leben
ihrer
Kinder.
Entsprechend
fordert
sie
mit
den
Demonstranten
die
Entfernung
Assads
und
des
herrschenden
Systems.
Gleichzeitig
forderten
die
Demonstranten
ein
Ende
der
Kämpfe
in
ihrer
Heimat.
Besonders
der
Kampf
um
Aleppo
steht
derzeit
im
Mittelpunkt.
Die
in
der
Stadt
verbliebene
Bevölkerung
ist
ständigem
Bombardement
durch
die
syrische
und
russische
Luftwaffe
ausgesetzt.
Wasser,
Strom
und
Lebensmittel
werden
knapp,
ganze
Wohnblocks
sind
nur
noch
Schutt
und
Asche.
Die
Stadt
wird
seit
mehreren
Monaten
fast
durchgehend
belagert.
Entsprechend
dringend
sei
es,
dass
sich
die
ausländischen
Parteien
aus
dem
Land
zurückzögen.
Aufgerufen
zu
der
Demonstration
vor
dem
Theater
hatte
der
Osnabrücker
Verein
Exil.
rs/
Foto:
Schäfer
Bildtext:
Flüchtlinge
forderten
den
sofortigen
Stop
der
Kämpfe
in
Aleppo.
Foto:
Robert
Schäfer
Mit
Gesängen
und
Transparenten
drückten
die
Demonstranten
ihre
Wut
über
die
Lage
in
Syrien
aus.
Foto:
Robert
Schäfer
Aufgerufen
hatte
der
Verein
Exil
aus
Osnabrück.
Foto:
Robert
Schäfer
Diktator
Assad
ist
für
viele
Syrer
gleichzusetzen
mit
Hitler.
Foto:
Robert
Schäfer
Waffeln
statt
Waffen
fordern
die
Flüchtlinge.
Foto:
Robert
Schäfer
Autor:
rs