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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bauarbeiten im Schnatgang noch bis Mai 2017
Zwischenüberschrift:
Anwohnern geht es zu langsam voran – Hohe Staubbelastung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Schnatgang
geht
es
voran.
Langsam.
Ganz
langsam.
Für
die
Anwohner
zu
langsam.
Seit
2014
leben
sie
mit
den
Bauarbeiten
und
wundern
sich
über
die
Baustellenabläufe
und
die
Dauer
der
Maßnahme.
Seit
Oktober
2014
erneuern
die
Stadtwerke
die
Kanalisation
im
Schnatgang.
Die
Kanal-
und
Straßenbauarbeiten
reichen
vom
Schlosswall
bis
zur
Wüstenstraße.
Während
der
Kanalbau
fast
am
Ziel
ist,
wartet
die
Oberfläche
auf
einem
Großteil
der
Strecke
noch
auf
ihr
endgültiges
Gesicht.
„
Wir
werden
Ende
Oktober
mit
allem
durch
sein″,
sagt
Daniela
Fiege,
bei
den
Stadtwerken
zuständig
für
den
Kanalbau.
Das
Bauunternehmen
habe
dann
etwa
eineinhalb
Monate
länger
gebraucht,
als
zunächst
veranschlagt
war.
Das
sei
nicht
schön,
bei
einer
so
großen
Maßnahme
aber
auch
nicht
ungewöhnlich.
Die
Arbeiter
seien
im
Untergrund
auf
einige
Überraschungen
gestoßen,
die
zu
der
Verzögerung
geführt
hätten.
Mit
einem
sechswöchigen
Verzug
könnten
die
Anwohner
ja
notfalls
noch
leben.
Auf
Unverständnis
stößt
aber
die
Tatsache,
dass
„
wochenlang″
in
einigen
Abschnitten
nichts
passiert.
Hier
seien
die
Kanalarbeiten
abgeschlossen,
aber
der
Straßenbau,
also
sozusagen
das
Finish,
komme
nicht
voran,
klagt
ein
Anwohner.
Vor
allem
die
Staubentwicklung
nervt
demnach.
Er
könne
nicht
mehr
bei
offenem
Fenster
schlafen,
weil
der
Wind
die
Oberfläche
der
ungeteerten
Straße
in
sein
Schlafzimmer
verlagere.
Und
wenn
er
aus
dem
–
natürlich
geschlossenen
–
Fenster
schaue,
sehe
er
seit
Wochen
auf
der
Baustelle
vor
seiner
Haustür
keinen
Menschen.
Im
Wesentlichen
teilen
sich
zwei
Firmen
die
Arbeit
in
der
Straße.
Ein
Unternehmen
hat
für
die
Stadtwerke
den
Kanalbau
übernommen,
die
zweite
Firma
im
Auftrag
der
Stadt
den
Straßenbau.
Die
Stadtwerke
seien
in
der
bei
auf
zwei
Jahre
angesetzten
Bautätigkeit
um
sechs
Wochen
in
Verzug,
was
bei
der
zeitlichen
Länge
eine
tolerierbare
Größe
darstelle,
teilt
die
Stadt
auf
Nachfrage
mit.
Die
Straßenbauarbeiten
könnten
erst
dann
erfolgen,
wenn
die
Kanalbauarbeiten
abgeschlossen
seien
– „
und
dann
eben
leider
auch
mit
den
sechs
Wochen
Verzögerung″.
Zurzeit
werde
im
Abschnitt
zwischen
Langer
Straße
und
Parkstraße
gearbeitet.
Die
Fertigstellung
werde
etwa
Mitte
Oktober
erfolgen.
Ab
dann
soll
das
Befahren
des
Schnatgangs
zwischen
Schlosswall
und
Parkstraße
wieder
möglich
sein
wird.
Mit
einem
endgültigen
Ende
der
Bauarbeiten
rechnet
die
Stadt
im
Mai
kommenden
Jahres.
Bildtext:
Wo
der
Asphalt
aufhört,
fängt
der
Staub
im
Schnatgang
an
–
sehr
zum
Ärger
der
Anlieger.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
dk