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1.
Erscheinungsdatum:
24.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Initiativen: Fahrpreise nicht erhöhen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mitglieder
von
Nahverkehrsinitiativen
und
Fahrgastbeirat
appellieren
an
den
Aufsichtsrat
der
Stadtwerke,
die
neue
Tarifstruktur
im
Busverkehr
nicht
zu
beschließen.
In
einem
offenen
Brief
fordern
sie
stattdessen
eine
Optimierung
des
Tarifangebots.
Kürzlich
war
bekannt
geworden,
dass
die
Verkehrsgemeinschaft
Osnabrück
(VOS)
den
Preis
für
das
Einzelticket
von
2,
70
auf
2,
90
Euro
anheben
will.
Die
Ankündigung
hatte
heftige
Kritik
von
Bürgern,
Fahrgastverbänden
und
Parteien
ausgelöst.
Jetzt
legen
die
Initiativen
nach.
Unterschrieben
ist
der
offene
Brief
an
den
Aufsichtsrat
von
Vertretern
des
Fahrgastbeirats,
der
Initiative
Haller
Willem,
des
Verkehrsclubs
Deutschland
(VCD)
,
der
Osnabrücker
Klimaallianz,
des
Klimabeirats
und
der
Lokalen
Agenda
21.
Sie
fordern,
dass
erst
nach
sorgfältiger
Diskussion
in
Öffentlichkeit
und
Fahrgastbeirat
eine
Entscheidung
getroffen
wird.
Die
Unterzeichner
lehnen
die
Verteuerung
des
Einzelfahrscheins
strikt
ab.
Auch
wenn
er
nur
wenig
nachgefragt
werden
sollte,
habe
er
eine
Signalfunktion
für
die
Akzeptanz
des
Busverkehrs,
heißt
es
dazu.
Auch
die
Abschaffung
des
Citytickets
sei
der
falsche
Schritt,
und
das
„
Umweltabo″
müsse
es
auch
weiterhin
geben,
weil
der
Begriff
selbsterklärend
sei
und
für
die
Nutzung
des
Busses
werbe.
Um
das
Tarifangebot
zu
optimieren,
schlagen
die
Initiativen
vor,
Zeitkarten
anzubieten,
die
unabhängig
von
Kalendermonat
oder
Kalenderwoche
gelten.
Auch
die
Einführung
von
Kleingruppenkarten
und
Drei-
Tage-
Karten
wird
angeregt,
um
ein
Angebot
für
Besucher
zu
schaffen,
die
ohne
eigenes
Auto
anreisen.
Autor:
rll