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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
SPD: Konsens zum Neumarkt ist Nonsens
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
SPD
und
Grüne
haben
„
verwundert″
und
„
irritiert″
auf
die
Vorschläge
der
Osnabrücker
Wirtschaftsverbände
zum
Neumarkt
reagiert.
Die
SPD-
Fraktion
zeigte
sich
„
sehr
verwundert″
über
die
Position
der
Wirtschaftsverbände,
vier
Tage
nach
der
Kommunalwahl
einen
Verkehrskonsens
über
die
Neumarkt-
Frage
herbeiführen
zu
wollen
und
darüber
hinaus
auch
noch
eine
erneute
Bürgerbefragung
vorzuschlagen.
„
Die
Vertreter
der
Wirtschaft
sollten
zur
Kenntnis
nehmen,
dass
es
gerade
erst
die
größte
nur
vorstellbare
Bürgerbefragung
zum
Neumarkt
gegeben
hat.
Die
Kommunalwahl
war
eine
Volksabstimmung
über
die
Zukunft
des
Neumarkts,
und
die
Abstimmung
ging
eindeutig
aus″,
heißt
es
in
einer
Mitteilung
von
SPD-
Fraktionschef
Frank
Henning.
Er
verweist
darauf,
dass
die
Fraktionen
der
Regenbogenkoalition
aus
SPD,
Grünen,
FDP,
UWG,
Piraten,
Linken
und
Einzelratsmitgliedern
–
die
sich
vor
der
Wahl
für
eine
Fußgängerzone
ausgesprochen
hatten,
zusammen
etwa
57
Prozent
der
Wählerstimmen
erhielten.
Jetzt
einen
Verkehrskonsens
zu
fordern
sei„Nonsens″.
Auch
die
Grünen
verweisen
auf
das
Ergebnis
der
Kommunalwahl.
Der
als
Konsens
titulierte
Weg
sei
nichts
anderes,
als
die
Öffnung
des
Neumarkts
auf
unabsehbare
Zeit
festzuschreiben.
„
Dies
aber
haben
Bürgerinnen
und
Bürger
sowie
der
Rat
nach
langer
intensiver
Debatte
anders
entschieden.″
Insofern
wäre
dieser
„
Konsens″
eine
Ohrfeige
für
die
Osnabrücker,
so
Fraktionschef
Michael
Hagedorn.
Acht
Wirtschaftsverbände
hatten
ein
Positionspapier
zum
Neumarkt
vorgelegt.
Sie
fordern
den
Rat
auf,
die
künftige
Funktion
des
Neumarktes
zu
definieren.
Wenn
er
ein
Platz
mit
Aufenthaltsqualität
werden
solle,
dann
müssten
auch
der
Busverkehr
herausgenommen
und
Umfahrungsmöglichkeiten
etwa
mittels
einer
Westumgehung
und
über
die
A
33-
Nord
geschaffen
werden.
Autor:
pm ,hin