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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Züge mit Brennstoffzelle rollen ab 2017
Zwischenüberschrift:
Niedersachsen übernimmt Vorreiterrolle – Probebetrieb mit zwei Fahrzeugen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Niedersachsen
übernimmt
eine
Vorreiterrolle
im
Schienenverkehr
und
wird
ab
Ende
2017
die
weltweit
ersten
mit
Brennstoffzellen
ausgerüsteten
Züge
fahren
lassen.
Der
neue
Zug
wird
von
Wasserstoff-
Brennstoffzellen
(die
einer
Batterie
ähnlich
sind)
mit
Strom
versorgt.
Chemische
Energie
wird
in
elektrische
Energie
umgewandelt
–
und
das
bei
einem
hohen
Wirkungsgrad.
Das
Fahrzeug
gibt
lediglich
Wasserdampf
und
Kondenswasser
ab
und
fährt
außerdem
vergleichsweise
geräuscharm.
Die
mit
dieser
emissionsfreien
Technik
ausgerüsteten
Züge
sollen
im
Netz
der
Eisenbahnen
und
Verkehrsbetriebe
Elbe-
Weser
(evb)
im
regulären
Fahrbetrieb
eingesetzt
werden.
Das
gab
das
niedersächsische
Ministerium
für
Wirtschaft,
Arbeit
und
Verkehr
am
Dienstag
bekannt.
Die
evb,
deren
Mehrheitseigner
das
Land
Niedersachsen
ist,
bedient
vor
allem
die
Strecken
Cuxhaven–Bremerhaven
und
Buxtehude–Bremerhaven.
Zunächst
ist
hier
an
einen
Probebetrieb
mit
zwei
Fahrzeugen
gedacht.
Die
neuartigen
Fahrzeuge
stammen
aus
dem
Alstom-
Werk
in
Salzgitter.
Gemeinsam
mit
Alstom-
Vorstand
Andreas
Knitter
wird
Niedersachsens
Wirtschaftsminister
Olaf
Lies
(SPD)
eine
Absichtserklärung
zum
weiteren
Einsatz
von
Brennstoffzellen-
Fahrzeugen
unterzeichnen.
„
Gerade
auf
Strecken,
auf
denen
hauptsächlich
der
Nahverkehr
unterwegs
ist,
brauchen
wir
genau
diese
Lösung
mit
Brennstoffzellen
″,
sagte
Lies.
„
Diese
Züge
stellen
auf
bisher
nicht
elektrifizierten
Strecken
eine
nachhaltige
Alternative
zur
herkömmlichen
Diesellok
dar″,
so
Lies.
Über
die
Landesnahverkehrsgesellschaft
soll
ein
Projekt
für
den
Regelbetrieb
mit
14
Fahrzeugen
ab
Ende
2020
vorbereitet
werden.
Bildtext:
Die
neuartigen
Fahrzeuge
mit
Brennstoffzelle
stammen
aus
dem
Alstom-
Werk
in
Salzgitter.
Foto:
Alstom
Brennstoffzelle
Eine
Brennstoffzelle
erzeugt
Strom.
Sie
funktioniert
wie
ein
Mini-
Kraftwerk:
Sie
macht
aus
Wasserstoff
und
Sauerstoff
elektrischen
Strom
und
Wärme.
Der
Erfinder
der
Brennstoffzelle
war
der
Brite
Sir
William
Robert
Grove.
Die
Brennstoffzelle
wird
immer
häufiger
als
Antrieb
für
verschiedene
Verkehrsmittel
genutzt.
Denn
dieser
Antrieb
ist
leise,
sauber,
und
er
benötigt
kein
Benzin.
Einige
Busse
und
Autos
haben
schon
einen
Brennstoffantrieb.
In
Niedersachsen
sollen
bald
die
ersten
Züge
mit
diesem
Antrieb
fahren.
Sie
können
auch
dort
fahren,
wo
es
keine
Oberleitungen
für
Strom
gibt.
Brennstoffzellen
sind
außerdem
gut
für
unsere
Umwelt,
weil
sie
keine
schädlichen
Abgase
in
die
Luft
pusten.
Das
ist
wichtig,
um
die
Folgen
des
Klimawandels
gering
zu
halten.
Das
geht
zum
Beispiel,
indem
wir
verhindern,
dass
Kohlendioxid
und
Methan
in
die
Luft
gelangen.
Bei
der
Energieerzeugung
mit
Kohle
oder
Öl
entstehen
viele
Abgase,
die
gefährlich
für
die
Umwelt
sind.
Deshalb
wird
überlegt,
wie
man
auf
andere
Weise
Energie
erzeugen
kann.
dbl
NA
KLAR!
Erzählnachricht
für
Kinder
Autor:
Svenja Kracht