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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Münster und Osnabrück sind Gastgeber des Weltfriedenstreffens
Zwischenüberschrift:
Tausende Teilnehmer im kommenden Jahr erwartet – Bischof Bode lobt Wahl der Friedensstädte als „gutes Zeichen″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Papst
wird
aller
Voraussicht
nach
nicht
kommen,
dafür
aber
Tausende,
teils
hochkarätige
Teilnehmer
aus
aller
Welt.
Sie
alle
werden
zum
internationalen
Weltfriedenstreffen
der
katholischen
Laiengemeinschaft
Sant′
Egidio
im
September
2017
in
den
Friedensstädten
Münster
und
Osnabrück
erwartet.
Vom
10.
bis
zum
12.
September
2017
werden
führende
Repräsentanten
von
Kirchen
und
Religionen
aus
aller
Welt
sowie
Tausende
Teilnehmer
in
die
beiden
Friedensstädte
reisen.
„
Es
ist
für
uns
eine
Ehre
und
eine
große
Freude,
Sie
alle
für
September
nächsten
Jahres
nach
Deutschland
einzuladen″,
erklärten
der
Osnabrücker
Generalvikar
Theo
Paul
und
der
Münsteraner
Weihbischof
Stefan
Zekorn
am
Dienstag
im
italienischen
Assisi.
Beide
nahmen
mit
einer
Delegation
aus
Osnabrück
und
Münster
am
derzeit
dort
stattfindenden
Friedenstreffen
2016
teil.
Das
Friedenstreffen
war
vor
30
Jahren
von
Papst
Johannes
Paul
II.
ins
Leben
gerufen
worden.
Die
Entscheidung
für
die
beiden
Friedensstädte
als
Austragungsorte
2017
freut
auch
den
Osnabrücker
Bischof
Franz-
Josef
Bode:
„
Beide
Städte
stehen
für
das
Ende
des
Dreißigjährigen
Krieges.
Hier
wurde
im
gesamteuropäischen
Friedenskongress
in
den
Jahren
1641
bis
1648
der
Westfälische
Friede
geschlossen″,
sagte
Bode.
Die
beiden
Friedensstädte
Münster
und
Osnabrück
seien
daher
aufgrund
ihrer
Geschichte
„
Orte
des
Dialogs
und
der
Verständigung″.
Es
sei
„
deshalb
ein
gutes
Zeichen,
dass
sich
die
Vertreter
der
Religionen
hier
treffen,
um
den
‚
Geist
von
Assisi′
spürbar
werden
zu
lassen
und
den
Frieden
in
der
Welt
zu
fördern″,
so
Bode.
Nach
jetzigem
Stand
wird
Münster
Gastgeber
der
Auftaktveranstaltung,
während
Osnabrück
die
Abschlussveranstaltung
ausrichten
wird.
Dass
der
Papst
am
Friedenstreffen
teilnimmt,
ist
sehr
selten.
Daher
ist
mit
seinem
Besuch
wohl
nicht
zu
rechnen.
Denkbar
wären
jedoch,
dass
der
Bundespräsident
oder
die
Kanzlerin
anreisen.
Autor:
mhs, AFP