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1.
Erscheinungsdatum:
10.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schimmel: Gebäudetrakt gesperrt
Zwischenüberschrift:
Suche nach Lösungen für Grundschule Hellern – Ganztag ab 1. August 2018
Artikel:
Originaltext:
Am
Freitagmorgen
haben
sich
die
zuständigen
Fachbereiche
der
Stadtverwaltung
die
neuerlichen
Schimmel-
Schäden
an
der
Grundschule
Hellern
angesehen.
Ergebnis:
Der
betroffene
Gebäudetrakt
bleibt
gesperrt.
Für
den
Hort
und
eine
heimatlos
gewordene
vierte
Klasse
müssen
andere
Räume
gefunden
werden.
Osnabrück.
Welche
Lösung
für
die
Klasse,
die
derzeit
im
Computerraum
untergebracht
ist,
und
den
Hort
gefunden
werden
kann,
stand
am
Freitag
noch
nicht
fest.
„
Wir
wollen
die
Möglichkeiten
zunächst
mit
der
Schule
und
dem
Hortträger
absprechen″,
so
Andrea
Butke
vom
Fachbereich
Schule.
Und
ihr
Kollege
Dirk
König
vom
Fachbereich
Immobilien
ergänzt,
dass
man
sich
bereits
nach
Containerklassen
umsehe.
Ganztag
ab
2018
Aber
es
gibt
auch
positive
Nachrichten:
Butke
kündigt
an,
dass
der
Ganztag
in
Hellern
möglichst
zum
1.
August
2018
eingeführt
werden
soll
–
wenn
zunächst
wahrscheinlich
auch
mit
Einschränkungen
durch
die
gegebenen
Umstände.
„
Die
Verwaltung
wird
Lösungsmöglichkeiten
zur
Einrichtung
eines
bedarfsorientierten
Betreuungsangebotes
zum
1.
8.
2018
prüfen
und
in
Zusammenarbeit
mit
der
Schule
und
den
Eltern
Umsetzungsmöglichkeiten
entwickeln″,
heißt
es
dazu
in
einer
Mitteilungsvorlage
der
Verwaltung
für
den
Betriebsausschuss
Immobilien-
und
Gebäudemanagement,
der
sich
am
Dienstag,
13.
September,
um
16
Uhr
im
Ratssitzungssaal
des
Rathauses
trifft.
Der
Betriebsausschuss
ist
die
letzte
Möglichkeit
der
Politik,
zeitnah
die
Weichen
für
die
weiteren
Arbeiten
an
der
Grundschule
zu
stellen.
Entscheidend
wird
sein,
welche
der
vorliegenden
Varianten
der
Ausschuss
bevorzugen
wird.
Es
gibt
zum
einen
den
Vorschlag,
die
Gebäude
zu
sanieren
und
für
die
Mensa
sowie
weitere
Räume
im
Eingangsbereich
der
Schule
einen
Neubau
zu
errichten.
Die
Kosten
dafür
liegen
bei
5,
17
Millionen
Euro.
Abriss
Die
zweite
Variante
sieht
vor,
den
eingeschossigen
Altbautrakt
abzureißen
und
an
seiner
Stelle
einen
zweigeschossigen
Neubau
zu
errichten.
Das
würde
6,
58
Millionen
Euro
kosten.
Eingeplant
waren
2015
für
die
Errichtung
eines
Ganztagsbetriebs
und
die
Grundsanierung
der
Grundschule
Hellern
3,
94
Millionen
Euro
–
ohne
Schadstoffthematik.
Die
Verwaltung
präferiert
die
preiswertere
Variante.
Ob
die
Politik
diesen
Weg
gehen
wird,
bleibt
abzuwarten,
da
schon
jetzt
nach
erfolgter
Sanierung
in
einigen
Gebäudeteilen
wieder
neue
Probleme
aufgetreten
sind.
Zumindest
die
Elternschaft
in
Hellern
glaubt
nicht
mehr,
dass
der
eingeschossige
Altbautrakt
überhaupt
noch
zu
retten
ist.
Unabhängig
davon,
welche
Variante
zum
Zuge
kommt,
hat
Kämmerer
Thomas
Fillep
(SPD)
einen
Baubeginn
für
spätestens
Ende
Juni
2017
bereits
zugesagt.
Autor:
Dietmar Kröger