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1.
Erscheinungsdatum:
03.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Neumarkt ist nicht das größte Problem″
Zwischenüberschrift:
Bundesvorsitzender der Linken unterstützt Straßenwahlkampf
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
Osnabrück
leben
4000
Kinder
in
Armut,
dabei
dürfe
es
in
einem
reichen
Land
wie
Deutschland
keine
Kinderarmut
geben.
Das
sagte
der
Bundesvorsitzende
der
Linken
Bernd
Riexinger
am
Freitag
in
der
Großen
Straße.
Um
gegen
Kinderarmut,
Wohnungsmangel
und
steigende
Gebühren
für
öffentliche
Einrichtungen
vorzugehen,
müssten
Reiche
mehr
Steuern
zahlen,
sagte
Riexinger.
„
Nirgendwo
müssen
Millionäre
so
wenig
Steuern
zahlen
wie
in
Deutschland.
Aber
keine
andere
Partei
traut
sich
daran″,
so
Riexinger.
Landesgeschäftsführerin
der
Linken
und
Ratsmitglied
Giesela
Brandes-
Steggewentz
ergänzte,
dass
allein
in
Osnabrück
1000
Millionäre
leben
und
es
bei
einer
anderen
Steuerpolitik
genug
Geld
für
die
Stadtkasse
gebe.
„
Um
zu
finanzieren,
was
andere
plakatieren,
muss
auch
klar
sein,
woher
das
Geld
kommen
soll.″
Das
größte
Problem
in
Osnabrück
sei
nicht
der
Neumarkt,
sondern
bezahlbarer
Wohnraum,
sagte
Brandes-
Steggewentz,
deren
Partei
die
Forderung
nach
der
Gründung
einer
kommunalen
Wohnungsgenossenschaft
unterstützt.
„
Wohnen
frisst
die
Löhne
auf.
Das
ist
nicht
nur
ein
Problem
für
Studenten
und
Familien.
Energieversorgung
und
Wohnen
müssen
für
alle
bezahlbar
sein″,
führte
Riexinger
aus.
Der
Landesvorsitzende
der
Linken,
Herbert
Behrens,
betonte,
dass
der
Erfolg
der
Partei
nicht
nur
von
der
Wahl
abhänge.
„
Wir
werben
um
Ihre
Stimme,
aber
Sie
sollen
Ihre
Stimme
nicht
übertragen.
Für
ein
sozialeres
Osnabrück
sind
wir
auf
breite
Unterstützung
aus
der
Bevölkerung
angewiesen″,
sagte
er.
Wer
mit
Kandidaten
diskutieren
möchte,
findet
diese
auch
am
Samstag
wieder
in
der
Großen
Straße.
Bildtext;
Wahlkampf
in
der
Großen
Straße:
Der
Bundesvorsitzende
der
Linken
Bernd
Riexinger
hielt
eine
Rede.
Foto:
David
Ebener
Autor:
johl