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1.
Erscheinungsdatum:
15.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt will Todeskreuzung in den Herbstferien entschärfen
Zwischenüberschrift:
Johannistorwall: Kosten drohten aus dem Ruder zu laufen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eigentlich
sollte
die
Todeskreuzung
am
Johannistorwall
in
den
Sommerferien
umgebaut
werden.
Doch
daraus
wurde
nichts,
weil
die
Kosten
aus
dem
Ruder
zu
laufen
drohten.
Jetzt
ist
ein
provisorischer
Ausbau
in
den
Herbstferien
geplant.
Die
Pläne
sind
lange
fertig,
und
die
Ausschreibung
für
den
Umbau
des
Knotenpunkts
ist
gelaufen.
Ganz
anders
als
geplant
fielen
jedoch
die
Angebote
der
Unternehmen
aus.
Statt
der
kalkulierten
110
000
Euro
forderten
die
Baufirmen
das
Dreifache,
wie
Franz
Schürings
vom
Fachbereich
Städtebau
im
Stadtentwicklungsausschuss
bekannt
gab.
Die
Stadt
setzt
nun
auf
einen
provisorischen
Ausbau
in
den
Herbstferien.
Mit
Fahrbahnmarkierungen
sollen
die
Spuren
für
Rechtsabbieger
und
Geradeausverkehr
getrennt
werden,
wie
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Straßenbau
ankündigt.
Zugleich
ist
vorgesehen,
dass
die
Ampelphasen
für
Radfahrer
nicht
mehr
mit
denen
für
Rechtsabbieger
zusammenfallen.
Auf
der
Kreuzung
Johannistorwall/
Kommenderie
straße
hat
es
in
den
vergangenen
Jahren
mehrere
tödliche
Unfälle
gegeben.
Dabei
gerieten
Radler,
die
geradeaus
fahren
wollten,
unter
die
Räder
schwerer
Lkw.
Deren
Fahrer
hatten
ihre
Opfer
beim
Rechtsabbiegen
im
toten
Winkel
gar
nicht
wahrgenommen.
Obwohl
Warnschilder
und
Parabolspiegel
aufgestellt
wurden,
kam
es
weiterhin
zu
schweren
Unfällen.
Die
Stadt
entschied
sich
deshalb,
den
gefährlichen
Knotenpunkt
grundlegend
sicherer
zu
machen.
Für
den
motorisierten
Geradeausverkehr
in
Richtung
Hauptbahnhof
soll
nur
noch
eine
Fahrbahn
zur
Verfügung
stehen,
die
nach
wenigen
Metern
wieder
auf
zwei
Spuren
erweitert
wird.
Dass
die
Umgestaltung
so
teuer
wird,
liegt
vor
allem
an
den
Kosten
für
die
ebenfalls
geplante
Fahrbahnsanierung.
Nach
Einschätzung
von
Fachdienstleiter
Schmidt
hat
die
Stadt
mit
ihrer
Ausschreibung
einen
ungünstigen
Zeitpunkt
getroffen,
weil
das
Geschäft
der
Baufirmen
boomt.
Anfang
2017
will
die
Stadt
die
Arbeiten
am
Johannistorwall
erneut
ausschreiben
und
hofft
auf
preisgünstigere
Angebote.
Zur
Umgestaltung
einschließlich
der
Deckensanierung
soll
es
dann
in
den
Sommerferien
2017
kommen.
Bildtext:
Mehr
Sicherheit
für
Radler:
Die
Stadt
Osnabrück
will
die
Todeskreuzung
am
Johannistorwall
in
den
Herbstferien
umgestalten
–
zunächst
aber
nur
provisorisch.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
rll