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1.
Erscheinungsdatum:
19.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Vier Antilopenbabys im Zoo
Zwischenüberschrift:
Gemeinsame Kindheit in der Samburu-Welt
Artikel:
Originaltext:
Drei
Antilopenarten
in
der
Afrika-
Tierwelt
„
Samburu″
des
Osnabrücker
Zoos
haben
Nachwuchs
bekommen.
Osnabrück.
Bei
den
Ellipsenwasserböcken,
Impalas
und
den
Großen
Kudus
gibt
es
Nachwuchs.
Insgesamt
vier
Jungtiere
wurden
im
Gehege
der
afrikanischen
Tierwelt
„
Samburu″
des
Osnabrücker
Zoos
geboren.
Das
vierjährige
Ellipsenwasserbock-
Weibchen
Soli
machte
mit
seinem
Kalb
Sammy
am
24.
Juli
den
Anfang.
Acht
bis
zehn
Monate
wird
die
Kleine
von
ihrer
Mutter
gesäugt.
Danach
steigt
sie
auf
Gräser,
Kräuter
und
Wasserpflanzen
um.
„
Die
ersten
Wochen
verbrachten
die
beiden
noch
hinter
den
Kulissen,
aber
inzwischen
genießen
sie
zusammen
mit
der
Wasserbock-
Gruppe
und
den
weiteren
Bewohnern
der
Samburu-
Anlage
den
Spätsommer″,
sagt
Tierpfleger
Kai
Budde.
Die
Ellipsenwasserböcke
teilen
sich
das
weitläufige
Gehege
mit
Giraffen,
Straußen
und
Antilopen.
Bei
den
Großen
Kudus
wurde
am
22.
August
Männchen
Lutalo
und
am
4.
September
das
Weibchen
Nakawa
geboren.
Beide
Sprösslinge
verbringen
die
erste
Zeit
noch
zurückgezogen
mit
ihren
Müttern
Louna
und
Nadra
und
der
Herde.
Morgens
dürfen
sie
bereits
die
Außenanlage
für
eine
Stunde
erkunden,
dann
geht
es
wieder
zurück
in
den
abgetrennten
Bereich.
Die
Jungtiere
der
Großen
Kudus
dürfen
erst
ganz
auf
die
Außenanlage,
wenn
sie
eigenständig
mit
der
Herde
mitlaufen
können.
Auch
die
Impalas,
die
man
an
ihren
schwarzen
Fersen
erkennt,
haben
weiteren
Zuwachs
bekommen.
Nachdem
Wochen
zuvor
Lilli
zur
Welt
kam,
wurde
am
27.
August
das
Weibchen
Lilo
geboren.
Sie
ist
für
Besucher
bereits
auf
der
Außenanlage
in
„
Samburu″
zu
sehen
und
läuft
schon
schnell
mit
ihrer
Gruppe
mit.
Nur
die
ersten
Tage
nach
der
Geburt
verbrachte
Lilo
mit
ihrer
Mutter
Bubbel
im
Stall.
Mittlerweile
fühle
sie
sich
inmitten
der
Gruppe
von
insgesamt
14
Impalas
sehr
wohl,
sagt
Tierpfleger
Budde.
Die
Säugezeit
bei
Impalas
liegt
bei
sechs
bis
acht
Monaten.
Die
gemeinsame
Haltung
mehrerer
Arten
in
einem
Gehege
soll
eine
Bereicherung
für
die
Tiere
sein.
„
Natürlich
werden
nur
Tierarten
zusammen
gehalten,
die
friedlich
miteinander
leben
können″,
erklärt
Andreas
Wulftange,
wissenschaftlicher
Mitarbeiter
im
Zoo
Osnabrück.
Die
„
Vergesellschaftung″
der
Tiere
in
„
Samburu″
betreibe
der
Zoo
bereits
seit
15
Jahren.
Bildtext:
Die
Großen
Kudus
sind
noch
klein.
Das
Impalakitz
läuft
schon
aufgeweckt
im
Afrika-
Gehege
umher.
Wasserbock-
Nachwuchs
im
"
Samburu"
-
Gehege
des
Osnabrücker
Zoos.
Fotos:
Marie
Meierhofer/
Zoo
Osnabrück
Autor:
Claudia Scholz