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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Uni-Asta: Stadt bereichert sich an Studenten
Zwischenüberschrift:
Albert-Einstein-Studentenwohnheim
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Studentenschaft
der
Universität
Osnabrück
fühlt
sich
durch
den
Bieterwettstreit
um
das
geplante
Albert-
Einstein-
Studentenwohnheim
von
der
Stadt
finanziell
ausgenommen.
Es
sei
Geld
der
Studenten,
das
nach
dem
Grundstücksverkauf
an
das
Studentenwerk
Osnabrück
in
den
städtischen
Haushalt
fließe.
Wie
der
Allgemeine
Studierendenausschuss
(Asta)
der
Uni
mitteilt,
sei
es
nach
Einführung
der
Zweitwohnsitzsteuer
2015
„
das
zweite
Mal
innerhalb
von
kurzer
Zeit,
dass
die
Stadt
auf
Kosten
der
Studierenden
ihren
Haushalt
aufbessert″.
Im
Fall
des
Albert-
Einstein-
Wohnheims
sogar
mit
mehr
als
einer
halben
Million
Euro.
Zum
Hintergrund:
Ursprünglich
sollte
das
Grundstück
am
Rande
des
Wohn-
und
Wissenschaftsparks
auf
dem
Westerberg
für
120
Euro
pro
Quadratmeter
direkt
an
das
Studentenwerk
Osnabrück
gehen.
Doch
die
CDU-
Ratsfraktion
und
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(CDU)
,
von
rechtlichen
Bedenken
getragen,
durchkreuzten
den
von
SPD
und
Grünen
ausgeheckten
Plan.
Am
Ende
gab
es
eine
Konzeptausschreibung.
Diese
wiederum
entschied
im
Juni
zwar
ebenfalls
das
Studentenwerk
für
sich.
Das
Verfahren
ließ
aber
auch
den
Kaufpreis
für
das
3500
Quadratmeter
große
Areal
nach
oben
schnellen:
auf
270
Euro
pro
Quadratmeter.
So
verdiente
die
Stadt
an
dem
Grundstücksgeschäft
unterm
Strich
525
000
Euro
mehr.
Was
die
CDU
Ende
August
in
der
letzten
Ratssitzung
vor
der
Kommunalwahl
zu
dem
Hinweis
veranlasste,
durch
ihr
Einschreiten
einen
„
sehr
großen
finanziellen
Schaden
zulasten
der
Stadt
Osnabrück″
abgewendet
zu
haben.
Spott
für
die
CDU
Dem
Uni-
Asta
stößt
das
sauer
auf.
„
Städtische
Mehreinnahmen
auf
Kosten
der
Studierendenschaft.
Danke,
CDU!
″,
spotten
die
Vertreter
von
13
400
Studenten
in
Osnabrück.
Weil
das
Studentenwerk
sich
vornehmlich
mit
Einnahmen
aus
Mieten,
Mensen
und
Semesterbeiträgen
finanziere,
seien
es
„
genau
diese
Gelder
der
Studierenden,
die
jetzt
in
die
Taschen
der
Stadt
fließen″.
Autor:
sst