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1.
Erscheinungsdatum:
27.08.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wallenhorst für Feldbahn-Erweiterung
Zwischenüberschrift:
Finanzausschuss der Gemeinde für Piesberg-Projekt
Artikel:
Originaltext:
Wallenhorst.
Mit
Begeisterung
haben
die
Wallenhorster
Ratspolitiker
die
Nachricht
aufgenommen,
dass
aus
der
Verlängerung
der
Piesberg-
Feldbahn
nach
Norden
bis
zum
Grubenweg
im
Ortsteil
Lechtingen
nun
doch
etwas
wird.
35
000
Euro
soll
die
Gemeinde
zu
dem
1,
3-
Millionen-
Euro-
Projekt
zuschießen.
Nach
dem
Finanzausschuss
der
Stadt
Osnabrück,
die
rund
211
000
Euro
in
das
Vorhaben
stecken
soll,
hat
nun
auch
der
Finanzausschuss
der
Nachbargemeinde
grünes
Licht
gegeben.
Schon
2013
hatten
die
Wallenhorster
zugestimmt
–
damals
sogar
einem
Betrag
von
50
000
Euro.
Dann
jedoch
flossen
die
Fördermittel
nicht,
mit
denen
der
Großteil
des
Projektes
finanziert
werden
soll.
Im
zweiten
Anlauf
hat
es
nun
geklappt:
65
Prozent
der
Gesamtkosten
sollen
durch
Fördergelder
des
Landes
Niedersachsen
und
der
EU
abgedeckt
werden,
225
000
Euro
kommen
vom
Verein
Naturpark
Terra-
Vita.
Eine
dieselbetriebene
Schmalspurbahn
fährt
Passagiere
seit
fünf
Jahren
an
jedem
ersten
und
dritten
Sonntag
im
Monat
vom
Museum
Industriekultur
zum
1,
2
Kilometer
entfernten
Südstieg.
Auf
einer
2,
5
Kilometer
langen
Erweiterungsstrecke
sollen
Besucher
vom
Fürstenauer
Weg
künftig
nach
Norden
bis
zum
Grubenweg
fahren
können
–
vorbei
an
industriegeschichtlichen
Attraktionen
wie
einem
alten
Förderstollen.
Betreiben
möchte
die
Trasse
das
von
einem
Verein
getragene
Museum
für
feldspurige
Industriebahnen.
Mit
einem
Bahnhof
am
Grubenweg
in
Lechingen
könnte
auch
Wallenhorst,
auf
dessen
Gebiet
rund
ein
Viertel
des
Piesbergs
einschließlich
des
Arboretums
mit
seinem
Mammutbaum
liegt,
touristisch
profitieren.
Bildtext:
Aus
der
ehemaligen
Mülldeponie
ist
der
Piesberg
zu
einer
touristischen
Attraktion
geworden.
Archivfoto:
Gert
Westdörp
Autor:
sdo