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1.
Erscheinungsdatum:
12.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
55 uralte Volkswagen zu bestaunen
Zwischenüberschrift:
Brezelfenstervereinigung trifft sich in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Zeugen
der
Industriekultur:
Am
Wochenende
machte
die
Brezelfenstervereinigung
bei
ihrem
Herbsttreffen
in
Bissendorf
Station
am
Museum
Industriekultur
in
Osnabrück.
55
Uralt-
Käfer
konnten
bestaunt
werden.
Osnabrück.
Nein,
mit
Backwaren
haben
die
Brezelfenster
nichts
zu
tun.
Vielmehr
geht
es
dabei
um
die
Heckscheiben
der
ganz
frühen
VW
Käfer,
die
in
der
Mitte
noch
geteilt
sind
und
dadurch
mehr
oder
weniger
entfernt
an
die
Bäckerspezialität
erinnern.
„
Die
Brezelfenstervereinigung
ist
der
Verein
der
Freunde
der
Uralt-
Käfer
bis
Baujahr
1957″,
sagte
Silke
Hoffmann,
die
nicht
nur
Mitglied
des
Käfer-
Clubs
Osnabrück
ist,
sondern
eben
auch
des
bundesweit
tätigen
Brezelfenster-
Vereins.
Sie
und
ihr
Mann
Michael
hatten
das
Herbsttreffen
federführend
organisiert,
der
ortsansässige
Käfer-
Club
half
bei
der
Durchführung.
Zwei
Tage
lang,
von
Freitagnachmittag,
dem
Anreisetag,
bis
Sonntagmittag,
trafen
sich
die
Freunde
der
Uralt-
VWs
in
Bissendorf,
fachsimpelten
über
ihre
wunderhübsch
anzuschauenden
Karossen,
hatten
bei
einem
Teilemarkt
Gelegenheit,
das
eine
oder
andere
Ersatzstück
für
ihre
Schätzchen
zu
erwerben,
oder
erkundeten
bei
Ausfahrten
die
Region.
55
Fahrzeuge
nahmen
teil.
Der
große
Tag
der
Ausfahrt
war
am
Samstag.
Von
Bissendorf
ging
es
zum
Mittagessen
nach
Ostercappeln
und
weiter
zum
Kaffeetrinken
ins
Museum
Industriekultur.
Am
alten
Zechenbahnhof
und
Haseschachtgebäude
machten
die
Karossen,
die
selber
Wahrzeichen
der
Industriekultur
sind,
eine
ganz
besonders
gute
Figur.
„
Zur
Wirtschaftswunder-
Ausstellung
vor
einigen
Jahren
war
das
Museum
schon
einmal
auf
uns
zugekommen,
sodass
wir
die
Anfrage
als
Ziel
der
Ausfahrt
nun
gerne
an
das
Museum
richten
konnten″,
sagte
Silke
Hoffmann.
Und
Museumsleiter
Rolf
Spilker
bestätigte,
dass
er
die
Gäste
gern
in
seinem
Museum
begrüßt.
Zu
diesen
gehörten
auch
Heinrich
und
Ludwig
Oetzinger.
Vater
und
Sohn
waren
im
Karmann
Ghia
samt
Wohnwagen
in
neun
Stunden
von
München
aus
nach
Osnabrück
gereist.
Als
Ghia-
Fahrer
freuten
sich
die
beiden
besonders
auf
den
letzten
Programmpunkt
des
Treffens.
Denn
am
Sonntagvormittag,
kurz
vor
der
Abreise
der
Oldtimerfreunde,
stand
noch
ein
Besuch
der
Karmann-
Sammlung
im
Osnabrücker
VW-
Werk
an.
Bildtext:
Schöner
Lack,
betagte
Karossen:
Die
Brezelkäfer-
Freunde
trafen
sich
am
Museum
Industriekultur.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
Ullrich Schellhaas