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1.
Erscheinungsdatum:
07.09.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Hier gibt es Gratis-Obst für alle Bürger
Zwischenüberschrift:
Stadt lädt auf Streuobstwiesen ein
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Lecker,
gesund
und
kostenlos:
Die
Stadt
Osnabrück
stellt
der
Allgemeinheit
auch
in
diesem
Jahr
11
ihrer
insgesamt
22
Streuobstwiesen
zur
Verfügung.
Wer
mag,
kann
die
dortigen
Früchte
für
den
Eigenbedarf
ernten.
Die
Wiesen
befinden
sich
in
den
Stadtteilen
Pye,
Atter,
Eversburg,
Gartlage,
Haste,
Darum
und
Sutthausen,
teilte
die
Stadt
jetzt
in
einer
Presseinformation
mit.
Dort
stehen
überwiegend
Apfelbäume,
vereinzelt
aber
auch
Birnen-
,
Kirsch-
und
Pflaumenbäume.
Jedem
ist
es
erlaubt,
sich
dort
an
der
Ernte
zu
bedienen.
Nach
Angaben
der
Stadt
sind
auf
den
Streuobstwiesen
überwiegend
alte
und
regionaltypische
Sorten
zu
finden,
die
auch
für
Allergiker
verträglich
sein
sollen.
Insgesamt
gibt
es
22
Streuobstwiesen
in
städtischer
Hand.
Allerdings
sind
nicht
alle
öffentlich,
weil
sie
teilweise
beweidet
werden
oder
verpachtet
sind.
Während
manche
Obstwiesen
erst
10
bis
15
Jahre
alt
sind,
ist
die
älteste
auf
dem
Finkenhügel
am
Klinikum
schon
60
Jahre
alt.
Die
größte
Streuobstwiese
befindet
sich
am
Burenkamp.
Im
Einzelnen
handelt
es
sich
um
folgende
Bereiche:
Obstwiese
Fürstenauer
Weg/
Brombeerweg,
Obstwiese
Leyer
Straße/
Eikesberg,
Obstwiese
Kuhlbreite,
Baumreihe
Bahnhofstraße,
Obstwiese
Eichenstraße/
Fichtenstraße,
Obstwiese
am
Rubbenbruchsee,
Obstwiese
Rubbenbruchsee
Süd,
Obstwiese
Haster
Weg,
Obstwiese
Vehrter
Landstraße,
Obstbaumreihe
Halterbergsfeld,
Obstwiese
Hermann-
Ehlers-
Straße.
Bildtext:
An
der
Bahnhofstraße
in
Atter
stehen
insgesamt
63
Apfelbäume.
Sie
wurden
teilweise
vor
1975
gepflanzt.
Es
empfielt
sich,
eine
Leiter
mitzubringen.
Foto:
Stadt
Osnabrücl/
Luckas
Kaiser
Autor:
pm/yjs