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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
Hier gibt es Gratis-Obst für alle Bürger
Zwischenüberschrift:
Stadt lädt auf Streuobstwiesen ein
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Lecker, gesund und kostenlos: Die Stadt Osnabrück stellt der Allgemeinheit auch in diesem Jahr 11 ihrer insgesamt 22 Streuobstwiesen zur Verfügung. Wer mag, kann die dortigen Früchte für den Eigenbedarf ernten.
Die Wiesen befinden sich in den Stadtteilen Pye, Atter, Eversburg, Gartlage, Haste, Darum und Sutthausen, teilte die Stadt jetzt in einer Presseinformation mit. Dort stehen überwiegend Apfelbäume, vereinzelt aber auch Birnen-, Kirsch- und Pflaumenbäume. Jedem ist es erlaubt, sich dort an der Ernte zu bedienen. Nach Angaben der Stadt sind auf den Streuobstwiesen überwiegend alte und regionaltypische Sorten zu finden, die auch für Allergiker verträglich sein sollen.
Insgesamt gibt es 22 Streuobstwiesen in städtischer Hand. Allerdings sind nicht alle öffentlich, weil sie teilweise beweidet werden oder verpachtet sind. Während manche Obstwiesen erst 10 bis 15 Jahre alt sind, ist die älteste auf dem Finkenhügel am Klinikum schon 60 Jahre alt. Die größte Streuobstwiese befindet sich am Burenkamp.
Im Einzelnen handelt es sich um folgende Bereiche: Obstwiese Fürstenauer Weg/ Brombeerweg, Obstwiese Leyer Straße/ Eikesberg, Obstwiese Kuhlbreite, Baumreihe Bahnhofstraße, Obstwiese Eichenstraße/ Fichtenstraße, Obstwiese am Rubbenbruchsee, Obstwiese Rubbenbruchsee Süd, Obstwiese Haster Weg, Obstwiese Vehrter Landstraße, Obstbaumreihe Halterbergsfeld, Obstwiese Hermann-Ehlers-Straße.

Bildtext:

An der Bahnhofstraße in Atter stehen insgesamt 63 Apfelbäume. Sie wurden teilweise vor 1975 gepflanzt. Es empfielt sich, eine Leiter mitzubringen.
Foto: Stadt Osnabrücl/ Luckas Kaiser
Autor:
pm/yjs


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