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1.
Erscheinungsdatum:
13.08.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Land kauft Grundstück fürs Studienzentrum
Zwischenüberschrift:
Am Schlossgarten will die Uni ein neues Gebäude errichten – Räume zum Lernen, Ausruhen und Spaßhaben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Lernen,
ausruhen,
miteinander
reden
und
Spaß
haben
–
dafür
will
die
Osnabrücker
Uni
ein
Studierendenzentrum
bauen.
Das
2500
qm
große
Grundstück
am
Schlossgarten
hat
das
Land
Niedersachsen
jetzt
der
Stadt
abgekauft.
Uni-
Präsident
Wolfgang
Lücke
stellte
das
Projekt
gemeinsam
mit
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
der
Presse
vor.
Die
Idee
hat
Lücke
aus
Göttingen
mitgebracht.
Dort
wurde
das
von
ihm
initiierte
Lern-
und
Studiengebäude
inzwischen
fertiggestellt.
In
Osnabrück
steht
für
das
Studienzentrum
eine
Fläche
zwischen
dem
Uni-
Erweiterungsgebäude
und
der
Mensa
im
Schlossgarten
zur
Verfügung,
auf
der
sich
derzeit
noch
ein
städtischer
Spielplatz
befindet.
Nach
den
Plänen
der
Universität
soll
auf
dem
Areal
ein
Zentrum
mit
rund
30
Einzel-
und
Gruppenräumen
entstehen,
einem
Multifunktionsraum,
einer
Automatencafeteria
und
einer
Fahrradwerkstatt.
Anderes
Lernverhalten
Die
mit
Schreibtisch
und
WLAN
ausgestatteten
Lernboxen
gibt
es
in
Osnabrück
schon
in
der
neuen
Bibliothek
am
Westerberg.
Im
neuen
Studierendenzentrum
am
Schlossgarten
wird
es
solche
Räume
wohl
in
verschiedenen
Größen
geben,
um
auch
Gruppenarbeit
zu
ermöglichen.
Es
geht
aber
nicht
nur
um
die
Arbeit.
Das
neue
Zen
trum
soll
auch
für
Vorträge,
Spiel
und
sozialen
Austausch
zur
Verfügung
stehen,
außerdem
sind
Ruheräume
und
ein
Eltern-
Kind-
Bereich
eingeplant.
Nach
Auffassung
von
Uni-
Präsident
Lücke
hat
sich
das
Lernverhalten
der
Studenten
in
den
vergangenen
Jahren
stark
verändert.
Projekt-
und
Gruppenarbeit
nähmen
einen
größeren
Stellenwert
ein.
Viele
Studierende
kämen
von
außerhalb
und
brauchten
einen
Stützpunkt,
um
die
Zeit
zwischen
den
Lehrveranstaltungen
zu
überbrücken.
Mit
dem
neuen
Zen
trum
am
Schlossgarten
erhöhe
sich
die
Attraktivität
der
Universität
deutlich.
Architektenwettbewerb
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
sicherte
Lücke
beim
weiteren
Ausbau
der
Uni
die
Unterstützung
der
Stadt
zu.
Er
äußerte
sich
zufrieden,
dass
der
Rat
dem
Verkauf
des
Grundstücks
zugestimmt
hat.
Die
Bäume
auf
dem
Areal
könnten
stehen
bleiben.
Für
den
Spielplatz
suche
die
Stadt
einen
neuen
Standort,
kündigte
der
OB
an.
Voraussichtlich
werde
sich
im
Schlossgarten
eine
Lösung
finden,
was
auch
den
Kindern
studierender
Mütter
zugutekomme.
Für
das
Studienzentrum
peilt
die
Uni
eine
Nutzfläche
von
1000
Quadratmetern
an.
In
einem
Wettbewerb
unter
Architekten
soll
das
Gebäude
eine
Form
bekommen.
Bei
der
künftigen
Nutzung
sollen
die
Wünsche
der
Studierenden
einbezogen
werden.
Die
Studentin
Kersti
Götzke
hat
schon
klare
Vorstellungen:
Das
Zentrum
biete
sich
auch
für
Aktivitäten
mit
Flüchtlingskindern
an
und
schaffe
damit
Berührungspunkte
mit
der
Zivilgesellschaft.
Bildtext:
Grundstückskauf
besiegelt:
Auf
dieser
Fläche
am
Schlossgarten
soll
das
neue
Studierendenzentrum
entstehen.
Das
Foto
zeigt
(von
links)
Uni-
Präsident
Wolfgang
Lücke,
die
studentischen
Vertreter
Laura
Boese,
Kersti
Götzke,
Philipp
Neubarth
und
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert.
Foto:
Seiler
Autor:
rll