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1.
Erscheinungsdatum:
06.08.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
CDU: Piesberg soll noch attraktiver werden
Zwischenüberschrift:
Ratsfraktion unterstützt Erweiterung der Feldbahn und Sanierung des Stüveschachtes
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
„
Wir
unterstützen
sowohl
die
Erweiterung
der
Feldbahn
als
auch
die
Sanierung
des
Stüveschachtes,
um
die
Attraktivität
des
Kultur-
und
Landschaftsparks
Piesberg
weiter
zu
erhöhen.″
Das
schreibt
der
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Fritz
Brickwedde
in
einer
Pressemitteilung
zu
den
Initiativen
des
Museums
für
Industriekultur.
Die
Feldbahn
führt
zurzeit
über
1,
2
Kilometer
vom
Museum
Industriekultur
bis
zum
Beginn
des
Südstiegs.
Geplant
ist
eine
Erweiterung
um
zwei
Kilometer
in
die
umgekehrte
Richtung
vom
Industriemuseum
bis
zum
Grubenweg
in
Wallenhorst.
Diese
Station
liege
besonders
günstig,
nämlich
200
Meter
vom
Parkplatz
und
der
Aussichtsplattform
entfernt.
Bei
Realisierung
der
Erweiterung
werde
es
die
Haltepunkte
Grubenweg,
Stüveschacht,
Steinbruch
Siebenbürgen,
Industriemuseum
und
Südstieg
geben.
50
Personen
könnten
dann
20
Minuten
mit
der
Feldbahn
fahren.
„
Am
Piesberg
verbindet
sich
die
Erfahrung
der
Natur
mit
der
Industriegeschichte
in
idealer
Weise″,
schreibt
Brickwedde.
„
Familien,
Schulklassen,
Gruppen
und
Vereine
finden
hier
ein
besonders
attraktives
Ziel.″
Nach
seiner
Auffassung
könnte
das
Feldbahnen-
Projekt
auch
sehr
gut
in
Kooperation
zwischen
Stadt,
Landkreis
und
Wallenhorst
durchgeführt
werden,
um
gemeinsam
von
einer
Attraktivitätssteigerung
des
Piesbergs
zu
profitieren.
Wenn
sich
das
Land
Niedersachsen
an
der
Finanzierung
beteilige,
sollten
die
kommunalen
Partner,
Stiftungen
und
Unternehmen
den
Eigenanteil
aufbringen.
Die
CDU
wäre
bereit,
über
einen
Nachtragsetat
für
die
Realisierung
des
Projekts
zu
sorgen.
Ebenso
positiv
sehe
die
CDU
die
Aktivitäten
des
Fördervereins
Stüveschacht
für
den
Erhalt
des
Stüveschachtgebäudes
als
begehbares
Denkmal.
Insgesamt
gebe
es
am
Piesberg
tolle
Initiativen,
vom
Industriemuseum
und
dem
Piesberger
Gesellschaftshaus
bis
zu
den
Osnabrücker
Dampflokfreunden.
Und
auch
der
Fachbereich
Umwelt
sei
hier
positiv
zu
nennen.
„
Vater
vieler
Ideen
und
Treiber
der
Entwicklung
zum
Landschafts-
und
Kulturpark
Piesberg
ist
über
viele
Jahre
der
Pyer
Ortsbürgermeister
und
Vorsitzende
des
Stadtrates
Josef
Thöle″,
schreibt
Brickwedde.
Er
habe
große
Verdienste
an
dieser
positiven
Entwicklung.
Autor:
pm