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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
CDU: Piesberg soll noch attraktiver werden
Zwischenüberschrift:
Ratsfraktion unterstützt Erweiterung der Feldbahn und Sanierung des Stüveschachtes
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Wir unterstützen sowohl die Erweiterung der Feldbahn als auch die Sanierung des Stüveschachtes, um die Attraktivität des Kultur- und Landschaftsparks Piesberg weiter zu erhöhen.″ Das schreibt der CDU-Fraktionsvorsitzende Fritz Brickwedde in einer Pressemitteilung zu den Initiativen des Museums für Industriekultur.
Die Feldbahn führt zurzeit über 1, 2 Kilometer vom Museum Industriekultur bis zum Beginn des Südstiegs. Geplant ist eine Erweiterung um zwei Kilometer in die umgekehrte Richtung vom Industriemuseum bis zum Grubenweg in Wallenhorst. Diese Station liege besonders günstig, nämlich 200 Meter vom Parkplatz und der Aussichtsplattform entfernt.
Bei Realisierung der Erweiterung werde es die Haltepunkte Grubenweg, Stüveschacht, Steinbruch Siebenbürgen, Industriemuseum und Südstieg geben. 50 Personen könnten dann 20 Minuten mit der Feldbahn fahren. Am Piesberg verbindet sich die Erfahrung der Natur mit der Industriegeschichte in idealer Weise″, schreibt Brickwedde. Familien, Schulklassen, Gruppen und Vereine finden hier ein besonders attraktives Ziel.″
Nach seiner Auffassung könnte das Feldbahnen-Projekt auch sehr gut in Kooperation zwischen Stadt, Landkreis und Wallenhorst durchgeführt werden, um gemeinsam von einer Attraktivitätssteigerung des Piesbergs zu profitieren.
Wenn sich das Land Niedersachsen an der Finanzierung beteilige, sollten die kommunalen Partner, Stiftungen und Unternehmen den Eigenanteil aufbringen. Die CDU wäre bereit, über einen Nachtragsetat für die Realisierung des Projekts zu sorgen.
Ebenso positiv sehe die CDU die Aktivitäten des Fördervereins Stüveschacht für den Erhalt des Stüveschachtgebäudes als begehbares Denkmal. Insgesamt gebe es am Piesberg tolle Initiativen, vom Industriemuseum und dem Piesberger Gesellschaftshaus bis zu den Osnabrücker Dampflokfreunden. Und auch der Fachbereich Umwelt sei hier positiv zu nennen.
Vater vieler Ideen und Treiber der Entwicklung zum Landschafts- und Kulturpark Piesberg ist über viele Jahre der Pyer Ortsbürgermeister und Vorsitzende des Stadtrates Josef Thöle″, schreibt Brickwedde. Er habe große Verdienste an dieser positiven Entwicklung.
Autor:
pm


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