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1.
Erscheinungsdatum:
29.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt nimmt überraschend viel Geld ein
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
gibt
sie
doch
noch,
die
gute
Nachricht
des
Tages:
Osnabrück
wird
2016
mehr
Geld
haben
als
gedacht.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
höchstpersönlich
will
die
überraschend
gute
Kunde
an
diesem
Freitag
selbst
in
die
Öffentlichkeit
tragen.
Er
lädt
zusammen
mit
Kämmerer
Thomas
Fillep
und
dem
Leiter
der
Finanzabteilung,
Volker
Hänsler,
zu
einem
Pressegespräch
ein.
Betreff:
Die
Stadt
Osnabrück
erwartet
für
2016
einen
Überschuss
statt
Defizit.
Zahlen
und
Hintergründe
will
Griesert
erst
in
der
Pressekonferenz
mitteilen.
Nach
unbestätigten
Informationen
unserer
Redaktion
hat
die
Stadt
in
diesem
Jahr
deutlich
mehr
Gewerbesteuern
eingenommen
als
geplant.
93
Millionen
Euro
stehen
als
Erwartung
in
den
Büchern.
Die
Gewerbesteuer
ist
die
mit
Abstand
wichtigste
Einnahmequelle
der
Stadt,
ein
Drittel
der
Einnahmen
kommen
aus
dieser
Steuer.
Die
ist
allerdings
stark
konjunkturabhängig
und
von
einer
Kommune
kaum
beeinflussbar,
was
immer
wieder
zu
atemberaubenden
Ausschlägen
führt.
2015
beispielsweise
hatte
die
Stadt
Einnahmen
von
106
Millionen
Euro
geplant,
eingezahlt
wurden
am
Ende
von
den
Unternehmen
(trotz
einer
Erhöhung
des
Hebesatzes
um
3,
5
Prozent)
nur
81
Millionen
Euro.
Während
der
großen
Finanzkrise
2009/
2010
brachen
die
Einnahmen
sogar
auf
66
Millionen
Euro
ein.
Girokonto
überzogen
Der
Haushaltsplan
2016,
den
der
Rat
im
Dezember
2015
verabschiedete,
sah
zunächst
ein
Defizit
für
das
laufende
Jahr
von
5,
7
Millionen
Euro
vor.
Für
2017
erwartet
die
Stadt
ein
Minus
von
knapp
unter
drei
Millionen
Euro.
Das
bedeutet,
dieses
Geld
fehlt,
um
die
laufenden
Ausgaben
aus
den
Einnahmen
zu
decken.
Die
Stadt
überzieht
ihr
Girokonto.
Wie
es
aussieht,
wird
das
für
2016
nicht
nötig
sein.
Im
Gegenteil:
Erstmals
seit
2012
kann
die
Stadt
offenbar
einen
Überschuss
verbuchen.
Das
Geld
wurde
damals
zur
Schuldentilgung
genutzt.
Der
überraschende
Überschuss
resultiert
mutmaßlich
auch
aus
einer
Finanzspritze
des
Landes.
Osnabrück
erhält
in
diesem
Jahr
zum
ersten
Mal
eine
Bedarfszuweisung
im
Umfang
von
fünf
Millionen
Euro.
In
den
Genuss
dieser
außerordentlichen
Zuschüsse
kommen
nur
besonders
finanzschwache
Kommunen,
deren
eigene
Einnahmen
trotz
aller
Anstrengungen
nicht
ausreichen,
die
Ausgaben
zu
decken.
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aus
der
Stadt:
Ortsportal
Osnabrück
auf
noz.de/
lokales
Symbolfoto:
dpa
Autor:
hin
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