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1.
Erscheinungsdatum:
23.08.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Der Osnabrücker Hafen soll zukunftssicher werden
Zwischenüberschrift:
CDU bekräftigt Ausbau der Schleusen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
CDU-
Landtagsabgeordneten
Burkhard
Jasper
und
Clemens
Lammerskitten
besuchten
gemeinsam
mit
Wirtschaftsförderern
aus
Stadt
und
Landkreis
die
Hollager
Schleuse.
Der
Zugang
zum
Osnabrücker
Hafen
soll
nach
einem
Landtagsbeschluss
zeitnah
ausgebaut
werden.
Wie
kann
man
die
Wasserwege
der
Region
besser
nutzen
und
zukunftsfähig
ausbauen?
Das
ist
die
Frage,
die
sich
Stadt
und
Landkreis
gleichermaßen
stellen.
Im
Mittelpunkt
dabei
steht
die
langfristige
Nutzbarkeit
des
Osnabrücker
Stichkanals.
Ein
wichtiges
Thema
dabei
ist
der
Zugang
zum
Osnabrücker
Hafen.
Über
den
Stichkanal
Osnabrück
ist
die
Hasestadt
an
den
Mittellandkanal
angeschlossen
und
damit
an
das
Europäische
Wasserstraßennetz.
An
Bord
der
„
Sarah″
zeigte
Kapitän
Ralf
Hagemann
seinen
Gästen
unter
anderem
die
Hollager
Schleuse.
Schon
bei
der
Anfahrt
wurde
ein
Problem
deutlich.
Während
der
Stichkanal
selbst
bereits
seit
Jahren
erfreulich
breit
ausgebaut
ist,
ist
die
Schleuse
noch
ein
Nadelöhr.
„
Mit
der
Binnenschifffahrt
können
wir
viele
Transporte
von
der
Straße
auf
das
Wasser
verlagern″,
meinte
der
CDU-
Landtagsabgeordnete
Burkhard
Jasper.
Das
sei
umweltfreundlich
und
entlaste
gleichzeitig
das
Straßennetz.
Dazu
sei
aber
ein
guter
Anschluss
an
die
weiteren
Wasserwege
nötig.
Derzeit
sind
die
Schleusen
nur
mit
Schiffen
von
höchstens
82
Meter,
in
Ausnahmefällen
bis
zu
85
Meter
Länge
zu
befahren.
Zudem
sind
sie
auf
9,
60
Meter
Breite
limitiert.
Neuere
Schiffe
haben
allerdings
eine
Länge
von
über
110
Metern
und
sind
deutlich
breiter.
Für
Unternehmen
der
Region
bedeutet
der
Ausbau
von
Schleuse
und
Hafen
daher
Planungs-
und
Investitionssicherheit.
Bildtext:
Das
Nadelöhr
Hollager
Schleuse
ist
auf
der
Schiffsnavigation
gut
erkennbar.
Foto:
Robert
Schäfer
Autor:
rs