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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Umsonst und draußen am Ufer
Zwischenüberschrift:
Erste „Hasekultur″ am 29. Juli
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
An
kaum
einer
anderen
Stelle
in
der
Innenstadt
ist
es
entlang
der
Hase
so
schön
wie
am
Haseuferweg
gegenüber
der
Neuen
Mühle.
Am
Freitag,
29.
Juli,
wollen
zwei
Osnabrücker
diesen
Ort
für
einen
entspannten
Musik-
Abend
unter
freiem
Himmel
nutzen.
„
Für
mich
ist
das
einer
der
schönsten
Plätze
in
Osnabrück″,
sagt
Timo
Wenner.
„
Oft
wird
gesagt,
dass
es
in
Osnabrück
kein
schönes
Ufer
gibt.
Aber
hier
ist
das
Wasser
klar,
und
die
Sonne
scheint
lange
auf
die
Stufen.″
Eben-
jene
Stufen
sollen
die
Location
für
die
Veranstaltung
sein,
für
die
Wenner
mit
Kumpel
Ferdi
Ay
aktuell
via
Facebook
wirbt.
Passender
Titel:
Hasekultur.
Das
Konzept
ist
schnell
erklärt:
Ab
19
Uhr
spielt
die
Band
„
Die
Barhocker″
ein
Unplugged-
Konzert
auf
dem
Betonsockel,
der
am
Haseufer
eingelassen
ist.
Besucher
nehmen
bequem
auf
den
Stufen
davor
Platz
und
können
sich
nach
Lust
und
Laune
in
den
umliegenden
Restaurants
und
Kiosken
selber
versorgen.
Ein
zwangloses
Beisammensein
soll
der
Abend
werden,
ein
Eintritt
wird
nicht
erhoben.
„
Das
soll
den
Charakter
der
Veranstaltung
ausmachen:
Es
ist
alles
ehrenamtlich
organisiert
und
hat
lockeren
Charakter″,
sagt
Wenner.
Zur
Sicherheit
habe
er
den
Kontakt
zum
Ordnungsamt
gesucht.
Die
Antwort:
Das,
was
das
Duo
da
vorhat,
ist
nicht
genehmigungspflichtig
–
grünes
Licht
also.
Für
Wenner
dient
die
Aktion
auch
dem
Zweck,
den
öffentlichen
Raum
wieder
mehr
zu
nutzen.
Der
Veranstaltungsort
in
Sichtweite
des
Alando
hat
es
dem
Osnabrücker
nämlich
angetan:
„
Ich
bin
oft
hier
an
der
frischen
Luft,
mache
regelmäßig
sauber
und
werde
das
auch
vor
und
nach
der
Hasekultur
tun.″
Wie
viele
Besucher
kommen,
wissen
Wenner
und
Ay
noch
nicht.
„
Wenn
das
Konzept
funktioniert,
wollen
wir
noch
im
August
einen
weiteren
Termin
organisieren.
Und
2017
könnte
es
dann
monatlich
weitergehen″,
sagt
Wenner.
Für
den
Fall,
dass
das
Wetter
nicht
mitspielen
sollte,
findet
die
Veranstaltung
bei
Shock
Records
statt
–
passenderweise
in
der
Hasestraße.
Bildtext:
Timo
Wenner
und
Ferdi
Ay
(von
rechts)
am
Haseufer
gegenüber
der
Neuen
Mühle.
Foto:
Sebastian
Philipp
Autor:
sph