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1
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1.
Erscheinungsdatum:
23.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Umwelt baut Brücken: Schüler schreiben Artikel für die Zeitung
Ohne Kittel geht es nicht
Eine saubere Sache
Vielfältige Aufgaben für Kommunen
Zwischenüberschrift:
Deutsche und türkische Schüler besuchen Wäscherei in Bad Iburg
Wäsche-Meyer-Chef Börs im Interview
Wäscherei Meyer aus Bad Iburg setzt auf energieeffiziente Maschinen
Flüchtlinge im Osnabrücker Südkreis: Es mangelt an Dolmetschern und Sprachkursen
Artikel:
Originaltext:
Bad
Iburg.
Diese
Zeitungsseite
wurde
innerhalb
des
Projektes
„
Umwelt
baut
Brücken″
von
Schülern
der
Europaschule
Gymnasium
Bad
Iburg
erstellt.
„
Umwelt
baut
Brücken
„
ist
ein
internationales
Umwelt-
und
Medienprojekt,
das
einen
deutsch-
türkischen
Austausch
beinhaltet,
bei
dem
die
Schüler
mit
ihren
Austauschpartnern
über
Umwelt-
und
Sozialthemen
recherchieren.
Im
Februar
besuchten
die
türkischen
Schüler
aus
dem
Özel
Alev
Lisesi
in
Istanbul
ihre
deutschen
Partner,
wo
sie
bereits
einiges
über
Kultur
und
die
Umweltsituationen
in
Deutschland
gelernt
haben.
Im
Rahmen
des
Projektes
verfassten
die
deutschen
und
türkischen
Schüler
jeweils
eine
Zeitungsseite,
die
zusammen
mit
den
beiden
Medienpartnern,
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
und
der
Birgün
auf
türkischer
Seite,
veröffentlicht
werden.
Dieses
Projekt
wurde
von
der
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
finanziert.
Bad
Iburg.
Die
Schülerinnen
Johanna
Schöning,
Aygül
Nen
und
Alicia
Quaschny
führten
mit
Carsten
Börs,
Geschäftsführer
der
Firma
Wäsche
Meyer,
ein
Interview.
Meyer
ist
50
Jahre
alt
und
ist
bereits
seit
21
Jahren
im
Unternehmen
tätig.
Die
drei
stellten
Fragen
zu
den
Abläufen
sowie
zu
den
einzelnen
Produktionsschritten.
Guten
Tag
Herr
Börs,
gibt
es
in
Ihrem
Unternehmen
bestimmte
Kleidungsvorschriften?
Vor
dem
Betreten
der
Produktionsabteilung
muss
erst
die
Personenschleuse
durchlaufen
werden.
Dort
müssen
die
Mitarbeiter
ihre
Hände
desinfizieren
und
einen
Kittel
überziehen,
um
dort
zu
arbeiten.
Wie
viele
Teilschritte
durchläuft
ein
Textil
in
der
Wäscherei?
Zu
den
Teilschritten
gehören
zum
einen
das
Anliefern,
das
Waschen
und
Sortieren,
zum
anderen
aber
auch,
je
nach
Produkt
unterschiedlich,
das
Glätten,
Bügeln
oder
Dämpfen,
Falten
sowie
das
Zusammenstellen
und
Ausliefern
des
Textilproduktes.
Welche
besonderen
Kenntnisse
benötigt
man
für
den
Beruf
als
Textilreiniger?
Für
den
Beruf
als
Textilreiniger
sollte
man
Interesse
am
Umgang
mit
Materialien,
naturwissenschaftliches
Verständnis
und
eine
rasche
Auffassungsgabe
besitzen.
Ebenso
sind
gute
Kenntnisse
in
der
Chemie
erforderlich.
Textilreiniger
ist
ein
dreijähriger
Ausbildungsberuf
in
der
Industrie
und
im
Handwerk.
Dabei
ist
keine
bestimmte
Schulbildung
erforderlich.
Könnten
Sie
uns
die
Zielsetzung
des
DBU-
Projektes
noch
näher
erklären?
Vor
allem
war
der
Anlass
dieses
Projektes
der
Wunsch,
die
Wärme
aus
der
heißen
Abluft
der
sieben
Gastrockner
voll
zurückzugewinnen.
Mit
der
Integration
dieses
Energierückgewinnungskonzeptes
wollten
wir
den
Gesichtspunkt
der
Nachhaltigkeit
berücksichtigen,
wie
auch
Energie
und
Kosten
senken.
Da
in
der
Wäscherei
bereits
aufwendige
Wärmerückgewinnungssysteme
vorhanden
sind
und
die
Energie
nicht
nur
der
Waschstraße
zugeführt
werden
sollte,
wird
die
Wärme
aus
der
Wärmerückgewinnungsanlage
zu
einem
Teil
der
Waschstraße
und
zu
einem
anderen
Teil
den
Waschschleudermaschinen
zugeführt.
Würden
Sie
sagen,
dass
die
Umweltbelastung
durch
dieses
Wärmerückgewinnungskonzept
reduziert
wird?
In
der
Summe
können
durch
die
installierte
Anlage
25
500
Kubikmeter
Erdgas
pro
Jahr
eingespart
werden.
Daraus
errechnet
sich
eine
Reduzierung
der
Kohlenstoffdioxidemission
von
50
000
Kilogramm
pro
Jahr.
Durch
die
steigende
Energieeffizienz
in
der
Wäscherei
haben
sich
in
den
letzten
Jahren
die
Produktionskosten
trotz
gestiegener
Strom-
und
Gaspreise
stabilisiert.
Bildtext:
Geschäftsführer
Carsten
Börs.
Foto:
Bo
Meiring
Mit
einem
jährlichen
Umsatz
von
3,
6
Millionen
Euro
ist
die
Wäscherei
Meyer
eine
Firma
in
der
Region.
Insbesondere
die
Investition
in
zukunftweisende
und
umweltfreundliche
Technologien
zeichnet
das
Familienunternehmen
aus.
So
ist
bereits
seit
November
2015
eine
neue,
hochmoderne
Halle
in
Betrieb.
Bad
Iburg.
Angefangen
mit
einem
kleinen
Betrieb,
entwickelte
sich
die
Wäscherei
Meyer
vom
Kragenwäscher
bis
zum
Hightech-
Familienbetrieb.
Erst
vor
Kurzem
expandierte
das
in
Bad
Iburg
ansässige
Unternehmen.
Seit
1999
befindet
es
sich
in
den
Händen
des
Inhaber-
und
Geschäftsführerehepaars
Brigitte
Köppen-
Börs
und
Carsten
Börs.
Zusammen
haben
sie
die
Wäscherei
zur
jetzigen
Größe
ausgebaut.
Als
gelernter
Schlosser
hat
sich
Carsten
Börs
mit
dem
Studium
des
Maschinenbaus
sowie
zahlreichen
Fortbildungen
sein
Wissen
über
den
Betrieb
angeeignet.
Brigitte
Köppen-
Börs
ist
die
Erbin
der
Firma.
Sie
ist
im
Unternehmen
für
die
Personalabteilung
zuständig.
Mit
einer
Waschmenge
von
zehn
bis
elf
Tonnen
täglich
zählt
die
Wäscherei
zwar
nicht
zu
den
größten,
aber
durchaus
zu
den
nennenswerten
Betrieben
im
Umkreis.
In
der
neuen
1800
Quadratmeter
großen
Halle
trägt
die
Deckenhöhe
von
elf
Metern
maßgeblich
zu
einem
besseren
Klima
in
der
von
Chemikalien
und
Wasserdampf
geschwängerten
Luft
bei,
was
sich
als
großer
Vorteil
für
die
Angestellten
erweist.
Zu
diesen
gehören
auch
sechs
körperlich
und
geistig
Behinderte,
über
die
sich
das
Unternehmen
im
Rahmen
der
Inklusion
besonders
freut.
Das
Unternehmen
setzt
auf
eine
neuartige
Technik
mit
Barcodes.
Jedes
angelieferte
Wäschestück
ist
mit
einem
Barcode
versehen,
der
zu
Beginn
eingescannt
wird.
So
ist
immer
nachzuvollziehen,
wo
sich
jedes
einzelne
Wäschestück
befindet.
Durch
eine
Doppelsicherung
wird
nicht
nur
die
Kundennummer,
sondern
auch
der
Name
des
Kunden
angezeigt.
Für
die
Angestellten
ist
sofort
einsehbar,
wem
die
Wäsche
zuzuordnen
ist.
So
sind
Verwechslungen
einfach
zu
vermeiden.
Etwa
70
Prozent
der
Wäsche,
die
tagtäglich
durch
die
Waschanlage
laufen,
gehört
der
Firma
selbst,
denn
die
meisten
Einrichtungen
besitzen
aus
Kostengründen
keine
eigene
Wäsche
mehr.
So
stellt
der
Betrieb
zum
Beispiel
der
Schüchtermann-
Klinik
in
Bad
Rothenfelde
oder
diversen
Hotels
in
bis
zu
neunzig
Kilometer
Entfernung
Bettwäsche,
Kleidung
und
Handtücher
zur
Verfügung.
Zur
Kundschaft
des
Unternehmens
gehören
neben
Krankenhäusern
und
Gastgewerbeeinrichtungen
auch
Restaurants
und
Lebensmittelbetriebe.
Weil
die
Energiekosten
bei
rund
zehn
Prozent
des
Umsatzes
liegen,
versucht
die
Wäscherei
möglichst
energiesparend
zu
arbeiten.
Dazu
diente
unter
anderem
ein
Projekt
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
,
das
den
Bau
einer
Anlage
zur
Rückgewinnung
von
Energie
förderte.
Durch
diese
Entwicklung
wurde
die
beim
Trocknen
aufgewendete
heiße
Luft
von
Flusen
gefiltert
und
gespeichert
und
dann
zur
Erwärmung
des
kalten
Waschwassers
genutzt.
Dadurch
wurde
das
Verfahren
besonders
energieeffizient
und
umweltschonend.
Allerdings
ist
die
Anlage
schon
wieder
nicht
mehr
zeitgemäß
und
mittlerweile
störanfällig.
Deshalb
wurde
sie
jetzt
durch
die
technisch
weiterentwickelten
Maschinen
in
der
neuen
Halle
abgelöst.
Bildtexte:
Per
Computer
werden
die
Abläufe
in
der
Wäscherei
gesteuert.
Per
Fließband
geht
es
durch
die
Wäscherei.
Fotos:
Johanna
Klemenz,
Franziska
Bültemeyer
Wie
alles
begann
Die
Wäscherei
Meyer
wurde
1949
als
Hauswäscherei
durch
Elisabeth
Meyer
an
der
Großen
Straße
2
in
Bad
Iburg
gegründet.
1969
wechselte
die
Familie
den
Standort
und
zog
in
die
Münsterstraße
37.
Die
Firma
wird
inzwischen
in
der
dritten
Generation
als
Familienbetrieb
geführt.
Die
Geschäftsführer
Carsten
Börs
und
Brigitte
Köppen-
Börs
beschäftigen
derzeit
einhundert
Mitarbeiter.
Die
Maschinen
werden
permanent
modernisiert.
Dadurch
soll
eine
Senkung
der
Energiekosten
erreicht
und
auch
möglichst
nachhaltig
produziert
werden.
Die
Kunden
sind
unter
anderem
Pflegeheime,
Reha-
Einrichtungen,
Hotels,
Restaurants,
Jugendherbergen,
die
Lebensmittelindustrie
und
die
Medizinbranche.
Bei
dieser
Vielzahl
an
Kunden
kommt
eine
Gesamtmenge
von
zehn
bis
zwölf
Tonnen
Wäsche
pro
Tag
zusammen,
die
gewaschen
werden
muss.
Siebzig
Prozent
dieser
Wäsche
gehört
hierbei
der
Wäscherei
Meyer
selbst,
sie
ist
ein
textiles
Dienstleistungsunternehmen.
Die
mittelständische
Firma
erzielt
einen
Jahresumsatz
von
3,
6
Millionen
Euro.
Hilter/
Bad
Iburg/
Glandorf.
Im
Februar
fand
eine
Sozialrecherche
der
Projektteilnehmer
„
Umwelt
baut
Brücken″
zum
Thema
„
Flüchtlinge
und
Integration″
statt.
Dabei
wurden
Bürgermeister
sowie
Fachdienstleiter
für
Soziales
und
Flüchtlinge
befragt,
Kleiderkammern
und
Unterkünfte
für
Flüchtlinge
besucht
und
eine
Straßenumfrage
durchgeführt.
Die
Aufgabenbereiche
sind
vielfältig,
die
Meinungen
der
Menschen
unterschiedlich
und
die
Schicksale
der
Flüchtlinge
ergreifend.
Die
Flüchtlingskrise
ist
ein
allgegenwärtiges
Thema.
Alle
Gemeinden
im
Südkreis
sind
davon
betroffen
und
haben
bereits
Flüchtlinge
aufgenommen.
In
Hilter
leben
derzeit
83
Flüchtlinge
beziehungsweise
Asylbewerber.
Von
der
aktuellen
Aufnahmequote
(72
Personen
bis
Ende
Juli)
sind
bisher
49
eingetroffen.
23
werden
bis
Ende
Juli
noch
erwartet,
danach
gibt
es
eine
weitere
noch
nicht
bekannte
Aufnahmequote.
Die
Zahl
der
Flüchtlinge
in
den
Kommunen
ist
rückläufig.
Der
Fachdienstleiter
für
Soziales
in
Glandorf,
Helmut
Gerding,
hält
die
jetzige
Anzahl
der
Immigranten
in
den
Kommunen,
gemessen
an
der
enormen
Flüchtlingswelle
Ende
des
vergangenen
Jahres,
für
überschaubar.
Die
Zusammenarbeit
mit
der
Landesaufnahmebehörde
sei
sehr
gut.
Unter
anderem
könne
die
Anzahl
der
aufzunehmenden
Flüchtlinge,
bezogen
auf
die
jeweils
vorhandene
Wohnungsgröße,
abgestimmt
werden.
Je
nach
Entwicklung
ist
bis
Ende
des
Jahres
mit
weiteren
Flüchtlingen
zu
rechnen.
Helmut
Gerding
und
Marc
Schewski,
Bürgermeister
von
Hilter,
sehen
dieser
Entwicklung
jedoch
positiv
entgegen.
Dennoch
seien
viele
Hürden
zu
meistern.
Hilfe
ist
den
Ankömmlingen
beispielsweise
durch
zugeteilte
Paten
gegeben,
die
die
ersten
Ansprechpartner
für
sie
sind.
In
Hilter
heißt
das
Projekt
zur
Flüchtlingshilfe
„
Hilter
hilft″.
Generell
kann
jeder
eine
ehrenamtliche
Patenschaft
übernehmen.
In
Glandorf
wurde
eine
zusätzliche
Sozialarbeiterin
mit
Beginn
des
Monats
Februar
eingestellt,
die
weiterführend
Flüchtlinge
unterstützen
soll.
Die
hauptamtliche
Kraft
und
viele
weitere
Ehrenamtliche
sollen
den
Flüchtlingen
die
Chance
auf
einen
normalen
Alltag
geben.
Dazu
gehören
Dinge
wie
Arbeit,
Schule
und
Bildung
in
Hinblick
auf
Sprachkurse
sowie
ihre
Ausstattung,
bezogen
auf
Kleidung
und
Möbel.
Die
Integration
in
der
Schule
ist
nicht
einfach.
Vielfach
stehen
den
Schulen
keine
Dolmetscher
zu
Verfügung.
„
Sprachkurse
anzubieten
ist
sehr
kompliziert″,
sagt
Sozialexperte
Gerding.
Sprachkurse
können
von
der
Arbeitsagentur
nur
kostenlos
angeboten
werden,
wenn
die
Asylbewerber
einen
Asylantrag
gestellt
haben,
der
dann
auch
anerkannt
wurde.
Dieses
Verfahren
dauere
nicht
selten
sechs
bis
neun
Monate.
Auch
in
der
Kleiderkammer
in
Bad
Iburg
sind
Ehrenamtliche
aktiv.
Sie
sortieren
die
gespendeten
Kleider
und
helfen
den
Flüchtlingen
bei
der
Kleiderauswahl.
Unser
Angebot
wird
sehr
gut
angenommen
und
steht
nicht
nur
Flüchtlingen
offen″,
sagt
Mitarbeiterin
Maria
Ostermöller,
eine
von
sechsundzwanzig
Ehrenamtlichen.
Eine
Befragung
von
Passanten
in
Bad
Laer
und
Bad
Iburg
zeigt,
dass
fast
alle
die
Verteilung
der
Flüchtlinge
auf
europäischer
Ebene
als
ungerecht
empfinden,
weil
Deutschland,
gemessen
an
anderen
Ländern,
schon
überproportional
viele
Flüchtlinge
aufgenommen
habe,
so
die
Aussage
vieler
Bürger.
Insgesamt
drückt
das
Meinungsbild
der
Befragten
jedoch
nicht
nur
eine
starke
Auseinandersetzung
mit
dem
Thema
aus,
sondern
auch,
dass
sehr
viel
Einfühlungsvermögen
und
Empathie
den
Flüchtlingen
entgegengebracht
wird.
Bildtext:
Eine
Schülerin
lernt
Deutsch
in
einer
Übungsklasse
für
Flüchtlinge.
Symbolfoto:
dpa/
Peter
Kneffel
Autor:
Gernus Kaplan, Johanna Schöning, Aygül Nen, Alicia Quaschny, Mara Haking, Oliver Banduk, Charlotte Texter, Juliane Bartig, Charlotte Wulfert