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1.
Erscheinungsdatum:
20.05.1964
aus Zeitung:
Osnabrücker Tageblatt/ OT
Inhalt:
Die
Verhandlungen
zwischen
der
Stadt
und
der
Hegerlaischaft
über
den
Rubbenbruch
sind
so
gut
wie
beendet
mit
dem
Beschluss,
im
Rubbenbruch
ein
Naherholungs-
und
Naturschutzgebiet
mit
einem
dazugehörigen
See
von
1
100
m
Länge
anzulegen.
Überschrift:
Rubbenbruch - See von 1100 m Länge
Zwischenüberschrift:
Verhandlungen zwischen der Stadt und Heger Laischaft perfekt
Artikel:
Originaltext:
...
In
seinem
eingehenden
Rechenschaftsbericht
gab
Buchhalter
Karl
Kühling
eine
umfassende
Darstellung
über
die
Arbeit
des
letzten
Jahres.
Er
berichtete
insbesondere
über
die
Verhandlungen
mit
der
Stadt,
die
im
Gebiet
des
Rubbenbruches
den
schon
seit
Jahren
geplanten
See
anlegen
möchten.
Die
Laischaft
habe
aus
der
Verantwortung
gegenüber
den
Forderungen
von
Natur-
und
Landschaftsschutz
bisher
mit
Vorsicht
und
Zurückhaltung
den
gesamten
Fragenkomplex
gegenübergestanden.
Eine
Aktualisierung
sei
aber
eingetreten,
als
sich
für
die
Stadt
die
Möglichkeit
ergeben
habe,
die
zur
Herrichtung
eines
Sees
erforderlichen
Erdarbeiten
mit
den
Vorbereitungsarbeiten
für
den
Bau
der
E
8
und
der
Autobahn
Hansalinie
zu
kombinieren.
Aus
diesem
Grunde
habe
die
Stadt
mit
dem
Buchhalter
der
Laischaft
Verbindung
aufgenommen
und
ihn
in
die
Pläne
eingeweiht.
Dabei
sei
mitgeteilt
worden,
daß
der
See
aus
geologischen
Gründen
nur
in
der
jetzt
geplanten
verkleinerten
Form
mit
einer
Länge
von
rund
1
100
m
angelegt
werden
solle.
Am
nördlichen
Zipfel
des
langgestreckten
Sees,
anschließend
an
die
Anlagen
des
Kaffeehauses
Barenteich,
solle
ein
begrenzter
Badestrand
eingerichtet
werden,
so
daß
fünf
Sechstel
des
Seegeländes
im
Landschaftsschutzbereich
verbleiben
würden.
Ein
Wanderweg
werde
in
wechselnder
Entfernung
um
den
See
angelegt.
Das
eigentliche
Bruchgebiet,
soweit
es
nicht
für
den
See
beansprucht
werde,
bleibe
mit
seiner
speziellen
Fauna
und
Flora
mit
Vogelschutzgehölzen
erhalten.
Der
Redner
führte
weiter
aus,
daß
sich
die
Heger
Laischaft
auch
weiterhin
im
Holz
und
dem
angrenzenden
Bereich
für
die
Erhaltung
eines
Ruhe-
und
Landschaftsschutzgeländes
einsetzen
werde.
Er
habe
dennoch
den
Vorschlag
der
Stadt
begrüßt,
den
in
Frage
kommenden
Grundbesitz
der
Laischaft
durch
Tausch
zu
erwerben.
...
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