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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Rubbenbruch - See von 1100 m Länge
Zwischenüberschrift:
Verhandlungen zwischen der Stadt und Heger Laischaft perfekt
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
... In seinem eingehenden Rechenschaftsbericht gab Buchhalter Karl Kühling eine umfassende Darstellung über die Arbeit des letzten Jahres. Er berichtete insbesondere über die Verhandlungen mit der Stadt, die im Gebiet des Rubbenbruches den schon seit Jahren geplanten See anlegen möchten. Die Laischaft habe aus der Verantwortung gegenüber den Forderungen von Natur- und Landschaftsschutz bisher mit Vorsicht und Zurückhaltung den gesamten Fragenkomplex gegenübergestanden. Eine Aktualisierung sei aber eingetreten, als sich für die Stadt die Möglichkeit ergeben habe, die zur Herrichtung eines Sees erforderlichen Erdarbeiten mit den Vorbereitungsarbeiten für den Bau der E 8 und der Autobahn Hansalinie zu kombinieren. Aus diesem Grunde habe die Stadt mit dem Buchhalter der Laischaft Verbindung aufgenommen und ihn in die Pläne eingeweiht. Dabei sei mitgeteilt worden, daß der See aus geologischen Gründen nur in der jetzt geplanten verkleinerten Form mit einer Länge von rund 1 100 m angelegt werden solle. Am nördlichen Zipfel des langgestreckten Sees, anschließend an die Anlagen des Kaffeehauses Barenteich, solle ein begrenzter Badestrand eingerichtet werden, so daß fünf Sechstel des Seegeländes im Landschaftsschutzbereich verbleiben würden. Ein Wanderweg werde in wechselnder Entfernung um den See angelegt. Das eigentliche Bruchgebiet, soweit es nicht für den See beansprucht werde, bleibe mit seiner speziellen Fauna und Flora mit Vogelschutzgehölzen erhalten. Der Redner führte weiter aus, daß sich die Heger Laischaft auch weiterhin im Holz und dem angrenzenden Bereich für die Erhaltung eines Ruhe- und Landschaftsschutzgeländes einsetzen werde. Er habe dennoch den Vorschlag der Stadt begrüßt, den in Frage kommenden Grundbesitz der Laischaft durch Tausch zu erwerben. ...


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