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1.
Erscheinungsdatum:
15.08.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück erreicht Naturschutzziel
Zwischenüberschrift:
Strategie zur Waldentwicklung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
hat
nach
eigenen
Angaben
ein
wichtiges
Naturschutzziel
erreicht:
20
Prozent
der
kommunalen
Waldflächen
im
Stadtgebiet
werden
mittlerweile
nicht
mehr
bewirtschaftet.
Damit
setzt
die
Verwaltung
Maßgaben
der
nationalen
Biodiversitätsstrategie
(BDS)
um.
Hintergrund:
Um
dem
fortschreitenden
Pflanzen-
und
Tierartensterben
entgegenzuwirken,
hatte
die
Bundesregierung
die
BDS
ins
Leben
gerufen.
Diese
Strategie
sieht
unter
anderem
vor,
dass
bis
zum
Jahr
2020
zehn
Prozent
der
öffentlichen
Waldflächen
nicht
mehr
bewirtschaftet
werden.
Damit
sollen
die
natürlichen
Waldlebensgemeinschaften
gestärkt
und
dem
Artenster-
ben
entgegengewirkt
werden.
Sensible
Strukturen
Die
Stadt
Osnabrück
hat
dieses
Ziel
nach
eigenen
Angaben
schon
längst
erreicht.
Denn
von
den
152
Hektar
Kommunalwald
innerhalb
des
Stadtgebietes
werden
bereits
20
Prozent
nicht
mehr
bewirtschaftet.
Bei
diesen
Flächen
handelt
es
sich
laut
Pressemitteilung
der
Stadtverwaltung
überwiegend
um
ökologische
Ausgleichsflächen
oder
um
Waldflächen,
die
aufgrund
ihrer
besonders
sensiblen
Strukturen
wie
zum
Beispiel
Erlenbruchwälder
oder
alte
Buchenbestände
nicht
bewirtschaftet
werden.
Wanderer
und
Nachbarn
müssen
sich
aber
keine
Sorgen
machen,
dass
von
diesen
Wäldern
besondere
Gefahren
ausgehen.
Denn,
so
informiert
der
städtische
Fachdienst
Naturschutz
und
Landschaftsplanung,
in
den
siedlungsnahen
Wäldern
kommt
die
Stadt
an
viel
genutzten
Wegen,
Straßen
und
Nachbargrundstücken
auch
weiterhin
ihrer
Verkehrssicherungspflicht
nach.
Dazu
gehört
die
regelmäßige
Kontrolle.
Sofern
von
einzelnen
Bäumen
eine
Gefahr
ausgeht,
werden
diese
gefällt,
heißt
es.
Weitere
Informationen
und
Auskünfte
erteilt
der
städtische
Fachdienst
Naturschutz
und
Landschaftsplanung
unter
der
Telefonnummer
05
41/
323-
41
31
oder
per
E-
Mail
an
umwelt@
osnabrueck.de.
Autor:
pm