User Online: 1 |
Timeout: 11:44Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
12.08.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt und Kreis wollen beim Sperrmüll kooperieren
Zwischenüberschrift:
Beteiligung an einer Recyclinggesellschaft ausgeschrieben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Stadt
und
Landkreis
wollen
offenbar
bei
der
Verwertung
des
Sperrmülls
in
der
Region
miteinander
kooperieren.
Das
kam
bei
einer
Podiumsdiskussion
der
IHK
über
die
Zukunft
der
Region
zur
Sprache.
Wie
Stadtsprecher
Sven
Jürgensen
und
sein
Landkreis-
Kollege
Burkhard
Riepenhoff
auf
Anfrage
unserer
Redaktion
bestätigen,
ist
aktuell
eine
49-
prozentige
Beteiligung
an
einer
neu
zu
gründenden
Recyclinggesellschaft
europaweit
ausgeschrieben.
Dieser
Minderheitsanteil
soll
an
ein
Unternehmen
aus
der
Entsorgungsbranche
vergeben
werden.
51
Prozent
der
Anteile
und
damit
die
Mehrheit
sollen
in
öffentlicher
Hand
bleiben.
Die
aktuelle
Ausschreibung
wird
zwar
durch
die
Awigo
und
damit
eine
Landkreis-
Tochter
betreut,
Vertragsgegenstand
soll
jedoch
auch
die
Verwertung
des
in
der
Stadt
anfallenden
Sperrmülls
sein.
Inwiefern
die
Stadt
später
Miteigner
der
neuen
Gesellschaft
sein
wird,
ist
nach
Riepenhoffs
Angaben
momentan
noch
nicht
entschieden.
Vermarktung
des
Mülls
Die
neue
Recyclinggesellschaft,
die
laut
Jürgensen
und
Riepenhoff
den
Betrieb
zum
1.
Januar
2017
aufnehmen
soll,
soll
ausschließlich
für
die
Sortierung,
Vermarktung
und
Entsorgung
des
Sperrmülls
in
Stadt
und
Landkreis
zuständig
sein.
„
Für
den
Bürger
ändert
sich
zunächst
sichtbar
aber
nichts,
da
die
Abholung
weiterhin
durch
die
jeweils
zuständige
Gesellschaft
erfolgt″,
sagt
Riepenhoff
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion.
Momentan
sorgen
Stadt
und
Landkreis
noch
unabhängig
voneinander
für
die
Abfuhr
und
Weiterverwertung
des
Sperrmülls.
Die
beabsichtigte
Kooperation
kam
erstmals
am
Mittwochabend
bei
einer
Podiumsdiskussion
der
IHK
öffentlich
zur
Sprache.
Vertreter
der
Stadt-
und
Kreistagsfraktionen
von
CDU
und
SPD
diskutierten
dabei
unter
anderem,
wie
Stadt
und
Landkreis
mehr
als
bis
jetzt
miteinander
kooperieren
können.
Ausschreibung
bis
Herbst
Wie
Jürgensen
bestätigt,
soll
die
laufende
Ausschreibung
im
Herbst
beendet
und
dann
ein
Partner
gefunden
werden,
der
gemeinsam
mit
der
öffentlichen
Hand
in
einem
sogenannten
Public-
private-
Partnership-
Modell
(PPP)
die
Sperrmüllverwertung
übernimmt.
Die
Landkreis-
Tochter
Awigo
hat
bereits
bei
der
Abfuhr
der
gelben
Säcke
ein
solches
PPP-
Modell
eingeführt.
Partner
ist
hierbei
das
Unternehmen
Remondis.
Wie
Riepenhoff
berichtet,
soll
der
mit
dem
privaten
Partner
zu
schließende
Vertrag
zunächst
über
fünf
Jahre
laufen–
demnach
bis
zum
31.
Dezember
2021.
Wenn
sich
kein
Teilhaber
aus
der
Kooperation
zurückzieht,
verlängert
er
sich
um
weitere
sechs
Jahre.
Autor:
sph