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1.
Erscheinungsdatum:
09.08.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zwei Osnabrücker auf Friedensfahrt nach Russland
Zwischenüberschrift:
Völkerfreundschaft stärken – Botschaft für den Bürgermeister der Partnerstadt Twer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Vom
7.
bis
21.
August
nehmen
zwei
Osnabrücker
an
einer
Friedensfahrt
zwischen
Berlin
und
Moskau
teil.
Ziel
ist
die
bessere
Völkerverständigung
zwischen
Deutschland
und
Russland.
Mit
auf
den
Weg
nehmen
die
Reisenden
eine
Friedensbotschaft,
die
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
an
seinen
Amtskollegen
in
der
russischen
Partnerstadt
Twer
gerichtet
hat.
Die
Friedensfahrt
von
Berlin
nach
Moskau
wurde
durch
eine
Bürgerinitiative
zur
Förderung
der
Völkerfreundschaft
zwischen
Deutschen
und
Russen
hervorgerufen.
Am
7.
August
starteten
rund
250
Teilnehmer
und
über
70
Fahrzeuge
am
Brandenburger
Tor
in
Berlin,
um
sich
auf
eine
lange
Reise
zu
begeben.
Mit
dabei
sind
die
Osnabrücker
Hannes
Henkelmann
und
Joachim
Rein,
die
auf
der
rund
zwei
Wochen
dauernden
Fahrt
4200
Kilometer
zurücklegen
und
sechs
europäische
Länder
durchqueren
werden.
„
Ich
habe
die
Aktion
im
Internet
entdeckt
und
mich
spontan
entschieden,
an
der
Friedensfahrt
teilzunehmen
–
aus
politischer
Überzeugung″,
sagt
Hannes
Henkelmann.
Wie
den
anderen
Teilnehmern
der
Fahrt
missfällt
ihm
die
negative
mediale
Berichterstattung
über
die
politischen
Entwicklungen
in
Russland.
Im
Vordergrund,
stehen
laut
den
Initiatoren
der
Friedensfahrt
„
Kennenlernen
und
Kooperation
zwischen
den
Bevölkerungen
beider
Staaten″.
„
Mit
der
Friedensfahrt
setzen
wir
ein
Zeichen
und
verbinden
Menschen,
Vereine,
Städte,
Firmen
und
letztlich
zwei
verschiedene
Völker″,
heißt
es
weiter.
An
verschiedenen
Orten
entlang
der
Reiseroute
werden
die
Teilnehmer
zu
Kundgebungen,
Konzerten
oder
Begegnungen
mit
Menschen
und
öffentlichen
Repräsentanten
anhalten,
um
den
Austausch
zwischen
den
Völkern
zu
verstärken.
Außerdem
werde
laut
Hannes
Henkelmann
an
einem
Treffen
mit
Präsident
Putin
gearbeitet,
um
ein
gestiftetes
Bild
einer
Künstlerin
als
Zeichen
der
Völkerverständigung
zu
übergeben.
Unterstützung
bekommt
die
Initiative
von
Willy
Wimmer,
einem
ehemaligen
CDU-
Politiker,
der
auf
der
Auftaktveranstaltung
am
Brandenburger
Tor
zu
Gast
war.
Gelebte
Partnerschaft
Kontakt
aufnehmen
werden
die
beiden
Osnabrücker
Hannes
Henkelmann
und
Joachim
Rein
zudem
mit
dem
Bürgermeister
der
russischen
Großstadt
Twer,
Partnerstadt
von
Osnabrück.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
überreichte
beiden
eine
Friedensbotschaft
an
seinen
Amtskollegen,
in
der
zu
mehr
Frieden
und
Solidarität
aufgerufen
wird.
„
Mit
unseren
städtepartnerschaftlichen
Beziehungen
und
dem
Austausch
unserer
Städtebotschafterinnen
und
Städtebotschafter
sowie
dem
bürgerschaftlichen
Engagement
tragen
wir
dazu
bei,
den
Weg
des
respektvollen
Umgangs
und
der
Verständigung
zu
gehen.
Unsere
gelebte
Städtepartnerschaft
ist
eine
wichtige
Grundlage
für
die
friedlichen
Beziehungen
zwischen
den
Menschen
unserer
Städte″,
heißt
es
in
dem
Schreiben.
Am
21.
August
werden
die
Teilnehmer
in
Berlin
zurückerwartet.
Interessierte
können
sich
auf
der
Homepage
der
Bürgerinitiative
über
die
Fahrt
und
den
Hintergrund
der
Reise
informieren.
Bildtext:
Oberbürgermeister
Griesert
übergibt
eine
Friedensbotschaft
an
die
Osnabrücker
Hannes
Henkelmann
und
Joachim
Rein
(von
links)
.
In
Twer,
der
russischen
Partnerstadt
von
Osnabrück,
wird
die
Botschaft
an
den
Bürgermeister
der
Großstadt
übergeben.
Foto:
Stadt
Osnabrück/
Nina
Hoss
Autor:
apo