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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Endlich wieder Sommer!
Zwischenüberschrift:
Besucheransturm im Moskaubad – Handyticket wird noch nicht angenommen
Artikel:
Originaltext:
Bei
Temperaturen
über
30
Grad
haben
am
Mittwoch
mehr
als
6000
Besucher
Abkühlung
im
Moskaubad
gesucht.
Die
Freibadsaison
verläuft
dennoch
insgesamt
enttäuschend,
und
auch
das
neue
Handyticket
–
vermeintliche
Wunderwaffe
gegen
Warteschlangen
–
nutzt
bislang
nur
wenige.
Osnabrück.
Endlich
hat
der
Sommer
das
Osnabrücker
Moskaubad
erreicht
und
sorgte
erstmals
während
der
Ferien
für
gute
Laune
unter
den
Badegästen.
Diese
durften
sich
bei
über
30
Grad
Außentemperatur
und
26
Grad
im
Wasser
über
einen
warmen
und
entspannten
Hochsommertag
freuen.
Allerdings
mussten
sie
auch
einiges
an
Zeit
mitbringen.
Lange
Schlangen
vor
der
Eingangskasse,
die
bis
zur
Limberger
Straße
reichten,
und
reges
Gedränge
am
Imbissstand
gehören
an
solchen
Tag
offenbar
dazu.
Schon
zur
Mittagszeit
jubelte
Moskaubad-
Leiter
Peter
Lübker:
„
Wir
sind
jetzt
bei
3000
Besuchern
und
erwarten
über
5000
Badegäste
am
Ende
des
Tages.″
Zu
den
Gästen
zählten
vor
allem
Familien
und
Studenten,
aber
auch
Kinder
und
Jugendliche,
die
ihre
Ferien
auskosten
würden.
Auch
einzelne
ältere
Besucher
hätten
den
Weg
ins
Freibad
gefunden,
so
Lübker
zufrieden.
Bislang
verlief
die
Saison
jedoch
alles
andere
als
positiv
für
die
Osnabrücker
Bäder.
„
In
diesem
Sommer
hatten
wir
erst
drei
passable
Freibadtage
mit
jeweils
über
1500
Gästen
im
Moskaubad″,
teilten
die
Stadtwerke
Osnabrück
auf
Nachfrage
mit.
Insgesamt
hätten
in
dieser
Freibadsaison
bislang
gut
38
000
Badegäste
das
Moskaubad
besucht.
Vor
einem
Jahr
seien
es
zum
selben
Zeitpunkt
über
64
000
gewesen
–
ein
Rückgang
von
fast
40
Prozent.
Im
Nettebad
sehe
es
nicht
besser
aus:
Knapp
148
000
Besucher
zählten
die
Stadtwerke
dort
bis
Mitte
Juli
2015.
Dieses
Jahr
sind
es
fast
20
000
weniger.
Auch
die
Nachfrage
nach
dem
vor
wenigen
Tagen
eingeführten
Handyticket
hält
sich
noch
in
Grenzen.
40
Kunden
machten
von
dem
neuen
Bezahlsystem
Gebrauch
gemacht.
Zwar
würden
vor
allem
jüngere
Badegäste
oder
auch
Familien
Interesse
am
Mobile
Ticketing
zeigen,
„
allerdings
müssen
wir
das
Angebot
noch
forcieren
und
präsenter
machen″,
sagte
Moskaubad-
Leiter
Lübker.
Ein
Haken
an
der
Sache
sei
bereits
aufgefallen:
Bei
starker
Sonneneinstrahlung
blende
das
Display
eines
Smartphones
so
stark,
dass
der
QR-
Code-
Scanner
an
der
Außenkasse
die
virtuelle
Eintrittskarte
nicht
einwandfrei
lesen
könne.
Für
Oliver
Vornberger,
Direktor
des
Instituts
für
Informatik
an
der
Uni
Osnabrück,
ist
die
neue
Bezahlmethode
dennoch
ein
Gewinn.
Auf
noz.de
kommentierte
er:
„
Ich
halte
das
für
eine
ausgezeichnete
Idee.
Der
QR-
Code
lässt
sich
auch
zu
Hause
am
PC
kaufen
und
ausdrucken.
Die
Kinder
können
dann
ohne
Handy
mit
dem
Zettel
ins
Freibad
gehen.″
Bildtext:
Bei
Temperaturen
von
über
30
Grad
lohnt
sich
im
Moskaubad
ein
Sprung
ins
kühle
Nass.
Foto:
Michael
Gründel
Lange
Schlangen
vor
dem
Moskaubad
in
Osnabrück.
Viel
Geduld
und
Zeit
mussten
Badegäste
am
Mittwoch
mitbringen,
um
für
Abkühlung
zu
sorgen.
Foto:
André
Pottebaum
Autor:
André Pottebaum