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1.
Erscheinungsdatum:
16.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kurze Arbeitszeiten, unendliche Stillstände
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Ärger
über
die
Osnabrücker
Baustellen″
(Ausgabe
vom
30.
Juni)
.
„
Baustellen
über
Baustellen
in
der
Stadt.
Vollsperrungen,
Behelfsampeln,
Staus.
Eigentlich
sollte
man
sich
freuen,
wenn
die
Stadt
die
Straßen
saniert.
Doch
wie
das
geschieht,
ist
ärgerlich.
Beispiel
Römereschstraße:
eine
viel
befahrene
Verbindungsstraße,
Teil
eines
,
mittleren
Ringes′.
Schon
die
Ankündigung
weckt
Unverständnis.
Da
veranschlagt
die
Verwaltung
für
ein
kurzes
Stück
Straße
sage
und
schreibe
über
ein
Jahr
Bauzeit.
Für
ein
Gewerk,
das
in
drei
Monaten
erledigt
sein
könnte.
Natürlich
Vollsperrung.
Was
kümmert
die
Bürokraten
die
Verstopfung
der
Umwege
und
die
zusätzliche
Luftverpestung?
Wenn
man
jetzt
hinschaut,
wird
klar,
warum
es
so
lange
dauern
wird:
ein
paar
einsame
Arbeiter,
kurze
Arbeitszeiten,
unendliche
Stillstände.
Warum
wird
an
solch
wichtigen
Verkehrsadern
nicht
zweischichtig
gearbeitet,
warum
nicht
an
mehreren
Stellen
des
Bauabschnittes
gleichzeitig?
Wer
macht
solche
Verträge
mit
den
Unternehmen?
Der
Verwaltung
ist
es
offensichtlich
gleichgültig,
wie
lange
die
Verkehrsbehinderung
andauert.
Und
die
Römereschstraße
ist
nur
ein
Beispiel.
An
der
Hansastraße
und
anderswo
geht
es
genauso
zu.
Lang
gestreckte
(perfekte)
Absperrungen,
aber
kaum
Aktion.
Arme
Pendler,
die
zur
Arbeit
wollen!
Arme
Umweltschützer!
[...]″
Dieter
Sanders
Osnabrück
Bildtext:
In
der
Kritik:
die
Baustellenplanung
der
Stadt
Osnabrück
am
Beispiel
der
Römereschstraße.
Foto:
David
Ebener
Autor:
Dieter Sanders