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1.
Erscheinungsdatum:
16.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Parkdruck schon jetzt unerträglich
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Stadt
plant
Häuser
statt
Parkplätze
–
Konflikte
sind
programmiert:
Anlieger
klagen
schon
jetzt
über
hohen
Parkdruck″
(Ausgabe
vom
7.
Juli)
.
„
Richtig
ist
es,
dass
die
Stadt
Osnabrück
Freiflächen
sucht
und
neuen
Wohnraum
bei
steigender
Einwohnerzahl
schaffen
möchte.
Denn
die
Mieten
steigen
stetig,
und
neuer
bezahlbarer
Wohnraum
ist
knapp.
Doch
warum
macht
die
Stadt
Osnabrück
wieder
einmal
ihre
Hausaufgaben
nicht
bis
zum
Ende?
Es
besteht
doch
gerade
hier
breiter
Konsens,
dass
der
Parkdruck
im
Umfeld
der
Berufsschule
Brinkstraße
und
des
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasiums
mit
seinen
über
circa
5000
Schülerinnen
und
Schülern
schon
jetzt
für
die
Anwohner
unerträglich
ist.
Zusätzliche
Verkehre
können
auch
vom
Hauswörmannsweg
bei
der
bestehenden
Parkordnung
nicht
mehr
aufgenommen
werden.
Verkehrsstaus
sind
an
der
Tagesordnung!
Immer
wieder
fordern
gerade
die
Anwohner
des
Mädchenviertels
Entlastung
vom
Parksuchverkehr
der
Schüler.
Nicht
nachvollziehbar
ist
es,
dass
in
der
Vergangenheit
das
Geld
in
den
Schulausbau
gesteckt,
die
Infrastruktur
hingegen
vernachlässigt
wurde.
Meines
Erachtens
sollten
die
Ratspolitiker
die
Stadt
in
die
Pflicht
nehmen,
erneut
Gespräche
mit
dem
Landkreis
zu
suchen,
um
eine
Parkgarage
für
die
Lehrkräfte
und
Schülerinnen
und
Schüler
zu
bauen!
Ebenfalls
sollte
die
Anzahl
an
Fahrradstellplätzen
für
die
Berufsschüler
erhöht
werden.
Erst
dann
lassen
sich
auch
neue
Wohnausbaupläne
positiv
verkaufen.
Zum
Glück
beginnt
bald
der
Wahlkampf,
und
die
Bürger
haben
das
Wort!
Hier
am
Kalkhügel
könnte
dann
ein
Leuchtturmprojekt
für
gute
Zusammenarbeit
zwischen
Stadt
und
Landkreis
entstehen,
wo
beide
Seiten
unter
Beweis
stellen,
ihrer
Verantwortung
für
die
Belange
des
Bürgers
vollständig
nachzukommen.″
Oliver
Hasskamp
Osnabrück
Bildtext:
In
den
Sommerferien
wirken
die
Parkplätze
an
der
Johann-
Domann-
Straße
(links
oben
und
in
der
Bildmitte)
verwaist.
Aber
das
wird
sich
bald
wieder
ändern.
Foto:
David
Ebener
Autor:
Oliver Hasskamp