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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neumarkt am besten auch busfrei
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zur
erneuten
Sperrung
des
Neumarkts
ab
18.
Juli.
„
Nun
wird
er
also
wieder
autofrei,
der
Neumarkt.
Ob
dies
gelingt,
wird
sich
jedoch
erst
noch
zeigen.
Denn
wie
bereits
beim
letzten
Mal
gehe
ich
davon
aus,
dass
sich
daran
wieder
nicht
alle
Autofahrer
halten
werden.
Anzunehmen,
dass
es
hauptsächlich
Autofahrer
aus
anderen
Städten
sind,
wäre
fatal.
Denn
beim
letzten
Mal
habe
ich
einige
Male
beobachten
können,
dass
die
Mehrheit
der
Autofahrer,
die
trotzdem
den
Neumarkt
mit
ihrem
Auto
überqueren,
aus
Osnabrück
kommt.
Schon
damals
hätte
ich
mit
gewünscht,
dass
diese
Handlungen
mehr
beachtet
und
bestraft
worden
wären.
[. . .]
Darüber
hinaus
ist
es
meiner
Meinung
nach
ein
Fehler,
dass
der
Neumarkt
–
auch,
falls
er
denn
dauerhaft
autofrei
werden
sollte
–
auch
weiterhin
von
Bussen
befahren
wird.
Wie
soll
es
zukünftig
möglich
sein,
dass
man
auf
dem
ehemaligen
Verkehrsschwerpunkt
in
Ruhe
einen
Kaffee
trinken
kann,
wenn
dieser
neue
,
Ort
der
Entspannung′
trotzdem
regelmäßig
von
Bussen
angefahren
wird?
Es
ist
weder
entspannend,
noch
gesund,
wenn
man
an
die
Abgase
denkt,
die
dort
entstehen
beziehungsweise
bestehen.
Falls
es
in
Zukunft
nur
noch
Elektrobusse
geben
würde,
wäre
dies
trotzdem
nicht
ungefährlicher,
da
die
Sicherheit
der
Fußgänger
auch
dadurch
nicht
hundertprozentig
gewährleistet
werden
kann.
Statt
den
Neumarkt
nur
autofrei
zu
erklären,
würde
ich
mich
freuen,
wenn
er
auch
busfrei
werden
würde.
Statt
mitten
in
die
Stadt
zu
fahren,
wäre
es
doch
möglich,
dass
die
Busse,
die
zum
Beispiel
aus
Richtung
Belm,
Schinkel,
Lüstringen
und
aus
der
Dodesheide
kommen,
in
die
Möserstraße
abbiegen.
Die
andere
Seite,
aus
Hellern,
Wüste
kommend,
könnte
dann
die
Seminarstraße
(ist
jedoch
sehr
eng)
oder
den
Schlosswall/
Johannistorwall
benutzen.
Damit
auch
ältere
Menschen
und
auch
welche,
die
Probleme
mit
dem
Laufen
haben,
noch
gut
in
die
Innenstadt
beziehungsweise
dann
zum
Neumarkt
gelangen
können,
wäre
es
natürlich
von
Vorteil,
wenn
man
direkt
dort,
wo
die
Busse
am
nahesten
am
Neumarkt
sind,
eine
neue
Haltestelle
bauen
würde
[. . .].
Wenn
Ossensamstag
ist,
wird
der
Busverkehr
umgeleitet
und
der
Neumarkt
sowie
viele
Bereiche
der
Innenstadt
ebenfalls
umfahren.
Das
wäre
doch
ebenfalls
eine
mögliche
Dauerlösung.
Der
,
alte′
Neumarkt
sollte
meiner
Meinung
nach
umfahren
werden,
aber
natürlich
dennoch
erreichbar
sein
–
für
Fußgänger
und
Radfahrer.
Der
,
neue′
Neumarkt,
also
der
neue
Busbahnhof,
könnte
doch
am
Hauptbahnhof
eine
,
neue′
Bleibe
finden.
Viele
Buslinien
halten
hier
bereits,
deswegen
wäre
es
doch
praktisch,
wenn
man
die
restlichen
Buslinien
auch
dorthin
manövriert.
Damit
wäre
die
Innenstadt
beziehungsweise
zumindest
das
Zentrum
weitestgehend
auto-
und
busfrei.
[. . .].″
Nicholas
Wengerowski
Osnabrück
Autor:
Nicholas Wengerowski