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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Der Steinbruch bleibt noch 15 Jahre
Zwischenüberschrift:
Piesberg: Kleiner Windgenerator auf der Felsrippe muss 2017 verschwinden
Artikel:
Originaltext:
Der
kleine
Windgenerator
auf
dem
Piesberg
bekommt
noch
eine
kleine
Schonfrist.
Erst
2017
soll
der
Dreiflügler
demontiert
werden.
Osnabrück.
Cemex-
Geschäftsführer
Peter
Graf
von
Spee
rechnet
damit,
dass
der
Piesberg
noch
15
bis
20
Jahre
als
Steinbruch
dienen
wird.
Zurzeit
stellt
sein
Unternehmen
die
Weichen,
um
bisher
ungenutzte
Lagerstätten
auszubeuten.
Dazu
gehört
ein
Teil
der
Felsrippe
mit
dem
Gelände,
das
sich
westlich
davon
befindet.
Auf
dem
Plateau
erweist
sich
allerdings
die
Vorbrecheranlage
als
Hindernis
für
die
neuen
Pläne.
Sie
wird
deshalb
auf
die
70-
Meter-
Sohle
im
Steinbruch
verlegt.
Ein
fast
500
Meter
langes
Förderband,
das
ebenfalls
gerade
im
Bau
ist,
soll
das
Material
aus
dem
Steinbruch
heraustransportieren.
Was
auf
dem
Luftbild
wie
ein
Arrangement
von
Mikadostäben
aussieht,
sind
Birken,
die
am
Südhang
der
Felsrippe
standen.
Sie
sind
schon
im
Winter
gefällt
worden,
um
das
neue
Steinbruchareal
zu
erschließen.
300
Millionen
Jahre
alt
Im
Piesberger
Steinbruch
wird
Karbonquarzit
abgebaut,
ein
Sandstein,
der
sich
in
den
Kohlevorkommen
aus
der
Zeit
vor
300
Millionen
Jahren
einlagerte.
Wegen
seiner
hohen
Festigkeit
ist
der
Stein
vor
allem
im
Straßen-
und
Wasserbau
sehr
gefragt.
Auch
Pflastersteine
werden
aus
Karbonquarzit
hergestellt.
Die
Piesberger
Kohle
wurde
bis
1898
abgebaut.
Bildtext:
Auf
der
70-
Meter-
Sohle
entsteht
die
neue
Vorbrecheranlage.
Bei
genauem
Hinsehen
ist
das
künftige
500
Meter
lange
Förderband
zu
erkeinnen,
Foto:
D.Ebener
Autor:
R. Lahmann-Lammert