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1.
Erscheinungsdatum:
02.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Radler riskieren auf dem Haseuferweg nasse Füße
Zwischenüberschrift:
Neuer Abschnitt erstmals überflutet: Rotlichtschaltung funktioniert noch nicht perfekt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Schneller
als
erwartet
hat
ein
Hochwasser
den
gerade
erst
eröffneten
Haseuferweg
überflutet.
Nicht
nur
der
Betontrog
lief
voll,
auch
an
der
Eisenbahnbrücke
zur
Stahlwerkskurve
war
„
Land
unter″.
Inzwischen
ist
die
ganze
Strecke
aber
wieder
befahrbar.
Zweimal
im
Jahr
hatten
die
Fachleute
mit
Überschwemmungen
gerechnet,
die
den
Abschnitt
zwischen
der
Schellenbergbrücke
und
dem
Seilerweg
lahmlegen
würden.
Um
Radler
nicht
in
die
Falle
tappen
zu
lassen,
wurden
zwei
Ampeln
installiert.
Die
Ansage
lautet:
„
Bei
Rotlicht
Haseuferweg
wegen
Überflutung
gesperrt!
″
Am
Mittwoch
war
kein
Rotlicht
zu
sehen,
als
Ulrich
Grobe
den
Radwanderweg
stadteinwärts
befuhr.
Kurz
zuvor
hatte
es
ein
Hochwasser
gegeben.
Der
Trog,
durch
den
es
auf
die
nördliche
Seite
der
Bahnstrecke
geht,
war
noch
feucht,
aber
schon
wieder
befahrbar.
Die
Pumpen
hatten
das
Wasser
zurück
in
die
Hase
befördert.
Nach
weiteren
400
Metern
musste
ADFC-
Aktivist
Ulrich
Grobe
dann
doch
unweigerlich
stoppen,
sonst
hätte
er
nasse
Füße
und
wohl
auch
nasse
Hosenbeine
bekommen.
An
der
Stahlwerkskurve
hatte
die
Klöckner-
Hase
den
Radweg
überflutet.
Da
blieb
ihm
nur,
einen
Kilometer
bis
zum
Seilerweg
zurückzufahren
und
den
ungeliebten
Weg
über
die
Mindener
Straße
zu
nehmen.
Bei
Rotlicht
wäre
der
Radler
gar
nicht
erst
in
die
Sackgasse
geraten.
Aber
die
Sensoren
messen
den
Wasserstand
am
Betontrog.
Kommt
es
an
einer
anderen
Stelle
zur
Überschwemmung,
bleibt
das
Signal
aus.
„
Das
dürfte
eigentlich
nicht
vorkommen″,
meint
Grobe
und
fragt,
wann
Abhilfe
geschaffen
werde.
Die
Antwort
gibt
Detlef
Gerdts,
Leiter
des
Fachbereichs
Umwelt
und
Klimaschutz.
Das
Problem
sei
erkannt
und
lasse
sich
lösen.
Deshalb
werde
der
Wasserstandssensor
am
Betontrog
so
angebracht,
dass
er
schon
bei
einem
tieferen
Pegel
auf
Rot
schalte.
Möglicherweise
werde
das
aber
erst
nach
mehreren
Versuchen
funktionieren,
meint
Gerdts.
Denn
jetzt
müsse
der
Signalgeber
erst
einmal
auf
die
richtige
Höhe
eingestellt
werden.
Bildtext:
Land
unter:
Die
Klöckner-
Hase
hat
den
neuen
Radweg
in
Höhe
der
Stahlwerkskurve
überschwemmt
Foto:
Ulrich
Grobe
Kein
Durchkommen
mehr:
Der
Betontrog
des
Haseuferweges
stand
vor
einigen
Tagen
komplett
unter
Wasser.
Foto:
Keyvan
Khodadadegan
Noch
verbesserungswürdig
ist
das
Warnsystem,
das
Radler
auf
dem
Haseuferweg
davor
bewahren
soll,
in
die
Falle
zu
tappen.
Foto:
Lahmann-
Lammert
Autor:
rll