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1.
Erscheinungsdatum:
05.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Iburger Straße soll im Herbst fertig sein
Zwischenüberschrift:
Nach 15 Jahren steht der vierspurige Ausbau nach mehreren Verschiebungen nun bevor
Artikel:
Originaltext:
Es
hat
zwar
alles
etwas
länger
gedauert
als
zunächst
geplant,
aber
jetzt
ist
der
Stehimweg
an
der
Iburger
Straße
zurückgebaut.
Wann
wird
nun
die
Fahrbahn
auf
vier
Spuren
ausgebaut?
Voraussichtlich
im
Herbst,
heißt
es
beim
Fachdienst
Straßenbau
der
Stadt
Osnabrück.
Osnabrück.
Schon
vor
15
Jahren
wollte
die
Stadt
die
Iburger
Straße
vierstreifig
ausbauen,
aber
beim
Eigentümer
der
Rosen-
Apotheke
mit
der
Hausnummer
37
biss
sie
auf
Granit.
Das
Gebäude
ragte
so
weit
in
den
Straßenraum
hinein,
dass
eine
Verengung
auf
drei
Spuren
unausweichlich
wurde.
Auf
juristischem
Wege
war
der
Straßenausbau
nicht
zu
erzwingen.
Jahrelang
stand
das
Mehrfamilienhaus
mit
der
Apotheke
leer,
das
Nadelöhr
wurde
zu
einem
festen
Bestandteil
der
Iburger
Straße.
Nach
vielen
ergebnislosen
Versuchen
gelang
es
der
Stadt
2014,
das
Grundstück
mit
dem
Stehimweg
zu
erwerben.
Bei
näherer
Betrachtung
stellte
sich
heraus,
dass
ein
Teilabriss
genügte.
So
konnte
der
größere
Teil
des
Gebäudes
stehen
bleiben.
Inzwischen
sind
die
Arbeiten
beendet,
und
viele
Passanten
fragen
sich,
warum
die
Straße
immer
noch
nicht
ausgebaut
wurde.
Jürgen
Schmidt,
der
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenbau,
gibt
die
Erklärung.
Zunächst
müssen
die
Stadtwerke
neue
Versorgungsleitungen
verlegen,
erst
dann
kann
die
neue
Asphaltdecke
aufgetragen
werden.
Die
Stadt
will
die
Arbeiten
für
den
Straßenbau
in
Kürze
ausschreiben.
Schmidt
rechnet
damit,
dass
der
vierstreifige
Ausbau
im
September
oder
Oktober
abgeschlossen
wird.
Damit
wäre
das
Nadelöhr
nach
15
Jahren
beseitigt.
Damals
bekam
die
Iburger
Straße
ihr
heutiges
Profil.
Vier
Fahrstreifen
waren
geplant,
durchgängig
von
Nahne
bis
zur
Eisenbahnbrücke
am
Rosenplatz.
Anfangs
sollten
die
beiden
äußeren
Spuren
ausschließlich
Bussen
und
Radlern
vorbehalten
sein.
Nach
dem
Wahlsieg
von
CDU
und
FDP
bei
der
Kommunalwahl
2001
waren
diese
sogenannten
Umweltspuren
aber
schnell
vom
Tisch.
Die
schon
aufgebrachten
Markierungen
wurden
wieder
abgefräst
und
alle
Spuren
für
den
Individualverkehr
freigegeben.
Ob
es
dauerhaft
so
bleibt,
wird
sich
zeigen.
Bildtext:
Eine
Scheibe
abgeschnitten:
Nach
einem
Teilabriss
der
ehemaligen
Rosen-
Apotheke
(das
weiß-
graue
Gebäude)
kann
die
Stadt
die
Iburger
Straße
vierspurig
ausbauen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
R. Lahmann-Lammert