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1.
Erscheinungsdatum:
04.07.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Longboard wird zum Fahrrad-Ersatz
Zwischenüberschrift:
Immer mehr sind auf weichen Rollen unterwegs
Artikel:
Originaltext:
Es
gibt
viele
angenehme
Arten
der
Fortbewegung.
Das
Fahren
mit
dem
Longboard
gehört
dazu,
wie
Ferienpass-
Kinder
am
Sonntag
am
JZ
Westwerk
erlebten.
Sie
lernten
bei
einem
Workshop
ein
paar
Tipps
und
Tricks
von
zwei
Trainern.
tw
Osnabrück.
Eigentlich
sollten
über
30
Kinder
zu
der
Ferienpass-
Aktion
des
JZ
Westwerk
kommen.
Doch
kurz
bevor
sie
starten
sollte,
fing
der
Regen
an.
Der
Parkplatz
des
Supermarkts,
wo
die
Aktion
stattfand,
stand
binnen
kurzer
Zeit
unter
Wasser.
Doch
dann
hörte
der
Regen
auf,
und
das
Wasser
lief
so
schnell
ab,
wie
es
gekommen
war.
Ferienpasshelfer
Nils
Lehmann
sowie
die
Trainer
Delphina
Döpper
und
Martin
Minhorst
hatten
vorher
beschlossen,
den
Workshop
kurzfristig
abzusagen,
und
schon
einige
Teilnehmer
angerufen.
Diejenigen,
die
sie
nicht
erreichen
konnten,
fuhren
doch
am
Sonntagnachmittag
über
den
Parkplatz.
Für
alle,
die
den
Workshop
verpasst
haben,
soll
es
einen
Nachholtermin
geben.
Am
24.
Juli
und
am
14.
August
veranstaltet
das
JZ
Westwerk
die
nächsten
regulären
Longboard-
Workshops.
Michael
(12)
stand
am
Sonntag
zum
ersten
Mal
auf
einem
Longboard.
Trainerin
Delphina
sagte,
für
Anfänger
sei
es
wichtig,
dass
sie
gut
geschützt
mit
Schonern
und
einem
Helm
auf
das
Brett
gingen.
„
Beim
Fahren
ist
es
wichtig,
die
Balance
zu
finden
und
das
Gewicht
richtig
zu
verlagern.″
Mit
dem
Longboard
zu
fahren
sei
einfacher
als
mit
dem
Skateboard,
sagte
die
Trainerin,
da
bei
den
langen
Brettern
die
Rollen
größer
und
weicher
seien.
Das
sei
besser
für
längere
Strecken,
sagte
sie.
Nach
einer
halben
Stunde
hatte
Michael
es
geschafft.
Er
konnte
auf
dem
Longboard
rollen.
„
Da
war
ich
schon
ein
bisschen
glücklich″,
sagte
er
hinterher.
Die
anderen
Kinder
waren
schon
etwas
erfahrener.
Für
sie
hatte
Trainer
Martin
Minhorst
einen
„
Tunnel″
aufgebaut,
durch
den
sie
sitzend
oder
kniend
auf
ihren
Longboards
fahren
sollten.
Der
Tunnel
bestand
aus
je
zwei
hintereinandergestellten
Einkaufswagen,
in
deren
Mitte
in
etwa
einem
halben
Meter
Höhe
ein
Seil
gespannt
war.
Für
die
meisten
jungen
Skater
war
es
kein
Problem,
durch
den
Tunnel
zu
rollen.
Das
Longboard
bringt
nicht
nur
Spaß,
es
ist
auch
praktisch.
„
Für
viele
ist
es
zum
Fahrrad-
Ersatz
geworden″,
erzählte
Delphina
Döpper.
Ein
Longboard
kann
im
Bus
oder
beim
Einkaufen
unter
dem
Arm
genommen
werden.
Manche
Kinder
fahren
damit
schon
zur
Schule,
wie
Niklas
(14)
und
Hannah
(11)
erzählten.
Sie
haben
etwa
zwei
Wochen
gebraucht,
um
richtig
mit
dem
Board
fahren
zu
können,
sagten
sie.
Im
Grunde
sei
es
einfach
erlernbar.
„
Man
darf
nur
keine
Angst
vor
Kratzern
haben″,
sagte
Hannah.
Bildtext:
Durch
den
Tunnel:
eine
Aufgabe
für
fortgeschrittene
Longboard-
Fahrer.
Foto:
Swaantje
Hehemann
Autor:
Thomas Wübker