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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Von der Außenwelt abgeschnitten
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Einfahrt
in
Bramscher
Straße
nur
für
Busse?
″
(Ausgabe
vom
6.
Juni)
.
„
Mit
einem
gewissen
Entsetzen
durfte
ich
mal
wieder
über
die
Presse
erfahren,
dass
eventuell
gravierende
Straßenumbauten
zugunsten
der
Busse
im
Bereich
der
Bramscher
Straße
kommen
sollen.
Für
mich
als
Apotheker
in
diesem
Bereich
ist
das
eine
essenzielle
Frage,
ob
dieses
Projekt
umgesetzt
wird
oder
nicht,
da
ich
dann
praktisch
von
der
,
Außenwelt′
abgeschnitten
würde.
Ich
weiß
nicht,
wer
mal
wieder
auf
eine
solche
Idee
kommen
konnte,
denn
die
Achse
Bramscher
Straße–Süntelstraße
ist
die
Hauptverkehrsanbindung
für
die
Stadtteile
Sonnenhügel/
Dodesheide.
Ich
frage
mich,
wie
der
Individualverkehr
den
Weg
in
die
betroffenen
Stadtteile
finden
soll.
Viel
Autofahrer
müssten
dann
durch
die
angrenzenden
Wohngebiete
fahren.
Das
kann
ja
nicht
der
Sinn
der
Sache
sein!
Auch
das
Finanzielle
dürfte
hier
eine
Rolle
speilen.
Umbaumaßnahmen
über
mehrere
Hunderttausend,
um
eine
Zeitersparnis
für
vielleicht
ein
bis
zwei
Minuten
für
die
Busse
zu
erreichen.
Diese
Zeitersparnis
könnte
man
sicher
auch
ohne
Weiteres
durch
eine
für
Busse
abgestimmte
Ampelschaltung
im
Bereich
Bramscher
Straße/
Wachsbleiche
und
Hansastraße/
Wachsbleiche
für
null
Euro
bekommen.
Dass
die
Gewerbetreibenden
in
diesen
Bereichen
vor
den
Kopf
gestoßen
werden,
scheint
der
Stadt
Osnabrück
mal
wieder
völlig
egal
zu
sein.
Eine
traurige
Wahrheit
. . .″
Jens-
Henrik
Pott
Osnabrück
„
Die
von
Stadtbaurat
Otte
(Bündnis
90/
Die
Grünen)
geplante
Zwangsumsiedlung
von
Pkw-
Insassen
auf
Busse
durch
Schließung
der
Einfahrt
vom
Hasetor
in
die
Bramscher
Straße
für
den
Individualverkehr
stellt
den
Versuch
eines
Schildbürgerstreiches
dar.
Pkw
müssten
dann
enorme
Umwege
nehmen.
Die
Kornstraße
und
Knollstraße
würden
durch
Mehrverkehr
belastet
werden.
Die
Umwege
führen
zu
längeren
Fahrstrecken
und
damit
höheren
Abgasen.
Der
Vorschlag
ist
deshalb
sowohl
unter
verkehrspolitischen
als
auch
umweltpolitischen
Aspekten
vollkommen
kontraproduktiv
und
deshalb
abzulehnen.″
Robert
Seidler
Osnabrück
Autor:
Jens-Henrik Pott
Robert Seidler