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1.
Erscheinungsdatum:
20.06.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Studentenwerk macht jetzt doch das Rennen
Zwischenüberschrift:
Konzeptwettbewerb für Wohnheim an der Albert-Einstein-Straße entschieden – Viel Lob für das Konzept
Artikel:
Originaltext:
Das
Studentenwerk
Osnabrück
darf
jetzt
doch
das
Studentenwohnheim
an
der
Albert-
Einstein-
Straße
bauen.
Unter
acht
Bewerbern
machte
das
Konzept
mit
124
Wohnheimplätzen
das
Rennen.
Osnabrück.
In
nichtöffentlicher
Sitzung
hat
sich
der
Rat
nach
einer
Konzeptausschreibung
und
einem
anonymisierten
Verfahren
für
das
Angebot
des
Studentenwerks
entschieden,
das
aus
einem
Konzept
und
einem
Kaufpreisangebot
bestand.
Eine
Pressemitteilung
der
Stadt
stellt
heraus,
dass
mit
dem
Entwurf
aus
dem
Architekturbüro
„
Plan.Concept″
deutlich
mehr
als
die
geforderten
80
Wohnungen
realisiert
würden.
Zudem
habe
das
Studentenwerk
als
einziger
Bieter
die
geforderte
Höchstmiete
von
8,
50
Euro
pro
qm
deutlich
unterschritten.
An
den
Zuschlag
sei
die
Verpflichtung
geknüpft,
das
im
Aktiv-
Plus-
Standard
zu
errichtende
Wohnheim
mit
einer
Kaltmiete
von
5,
30
Euro
je
Quadratmeter
Wohnfläche
in
den
ersten
15
Jahren
zu
vermieten.
Zudem
muss
das
Gebäude
mindestens
50
Jahre
als
Studentenwohnheim
genutzt
werden.
„
Das
Konzept
besticht
auf
den
ersten
Blick″,
erklärte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
in
einer
Stellungnahme.
Es
schaffe
„
eine
lässige
Atmosphäre,
die
die
Kreativität
anregt″.
Die
moderne
Aufgeschlossenheit
erzeuge
einen
gewollten
Kontrast
zu
dem
doch
etwas
verstaubten
Begriff
Wohnheim
–
und
das
sei
auch
gut
so,
befand
Griesert.
30
Interessenten
hatten
die
Vergabeunterlagen
angefordert.
Davon
gaben
acht
Interessenten
ein
anonymisiertes
Angebot
ab.
Die
Bewertung
setzte
sich
zu
40
Prozent
aus
dem
Grundstückskaufpreis
und
zu
60
Prozent
für
das
Konzept
zusammen.
Eine
verwaltungsintern
eingesetzte
Empfehlungskommission,
der
neben
OB
Wolfgang
Griesert
die
Verwaltungsvorstände
Thomas
Fillep
und
Frank
Otte
angehörten,
wertete
die
anonymisierten
Bewerbungen
aus.
Danach
erhielt
die
Bewerbung
des
Bieters
Nr.
22
die
höchste
Punktzahl.
Im
vergangenen
Herbst
hatten
die
Fraktionsspitzen
von
SPD
und
Grünen
noch
vorgeschlagen,
dem
Studentenwerk
Osnabrück
das
Grundstück
im
Wohn-
und
Wissenschaftspark
zu
einem
günstigen
Preis
zu
überlassen.
Nach
einem
politischen
Streit
entschied
sich
die
Stadt
jedoch
für
eine
Konzeptausschreibung.
Dieses
Verfahren
habe
zu
einem
„
qualitativ
hochwertigen
Angebot
mit
vielen
Wohnplätzen
geführt,
vermerkte
Griesert
jetzt.
Die
Höhe
des
Kaufpreises
war
der
Stadt
nicht
zu
entlocken.
Es
gilt
aber
als
sicher,
dass
er
deutlich
höher
liegt
als
die
vor
einem
Jahr
ins
Auge
gefasste
Summe.
Darüber
zeigt
sich
Finanzvorstand
Thomas
Fillep
erfreut:
Es
sei
ein
„
wirklich
gutes
wirtschaftliches
Ergebnis″
erzielt
worden,
lautet
sein
Resümee.
Bildtext:
Frisch
und
fetzig:
so
soll
das
neue
Studentenwohnheim
an
der
Albert-
Einstein-
Straße
aussehen.
Simulation:
Plan.Concept
Autor:
R. Lahmann-Lammert