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1.
Erscheinungsdatum:
20.06.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schwitzen für den guten Zweck
Zwischenüberschrift:
32 Teams beim fünften Help-Age-Spendenlauf um den Rubbenbruchsee
Artikel:
Originaltext:
„
Wer
ist
schneller
als
die
Omas?
″
Diese
Frage
stellte
am
Samstag
das
Osnabrücker
Hilfswerk
Help-
Age,
das
zum
fünften
Mal
zum
Benefizlauf
um
den
Rubbenbruchsee
einge
laden
hatte.
Insgesamt
32
Teams
traten
an,
um
möglichst
viele
Runden
für
den
guten
Zweck
zu
laufen.
Osnabrück.
„
Das
Wetter
ist
in
diesem
Jahr
nicht
ideal,
aber
davon
lassen
wir
uns
nicht
unterkriegen″,
erklärte
Help-
Age-
Geschäftsführer
Lutz
Hethey,
der
nicht
nur
den
Lauf
auf
die
Beine
gestellt
hatte,
sondern
auch
selbst
mitlief.
Und
in
der
Tat
–
trotz
unbeständiger
Witterung
zeigten
sich
die
über
200
Teilnehmer
in
bester
Stimmung.
Besonders
die
Samba-
Gruppe
der
städtischen
Musik-
und
Kunstschule
sorgte
bereits
vor
dem
Lauf
für
gute
Laune
und
ließ
die
Herzen
der
Läufer
schneller
schlagen.
„
Der
Regen
macht
uns
nichts,
wir
hatten
bisher
bei
jedem
Benefizlauf
Spaß″,
gab
Kerstin
von
Hollen
zu
Protokoll,
deren
Nachbarschaftsteam
„
Voßkamp-
Runners″
bisher
bei
allen
fünf
Läufen
von
Help-
Age
am
Start
stand.
Dass
sich
der
Spendenlauf
unter
einigen
Teams
so
gut
etabliert
hat,
freute
Lutz
Hethey
natürlich
umso
mehr.
„
Unser
Event
wird
von
Jahr
zu
Jahr
größer.
Damit
können
wir
regelmäßig
Gutes
tun″,
bekräftigte
er.
Seine
Organisation,
die
sich
für
die
Unterstützung
von
alten
Menschen
in
Krisengebieten
einsetzt,
geht
in
diesem
Jahr
von
Spendeneinnahmen
von
rund
15
000
Euro
aus.
Die
Gelder
kommen
Hilfsbedürftigen
in
Tansania,
Südafrika
und
Äthiopien
zugute.
Dort
engagiert
sich
Help-
Age
seit
zehn
Jahren.
Darüber
hinaus
finanzieren
die
Osnabrücker
seit
diesem
Jahr
Soforthilfe-
Projekte
für
Flüchtlinge
im
Libanon
und
im
Sudan
und
unterstützen
auch
die
Flüchtlingshilfe
in
Osnabrück.
Die
Spenden
kamen
durch
die
teilnehmenden
Teams
zusammen,
von
denen
die
meisten
aus
Laufgruppen
von
Unternehmen
bestanden:
25
Firmen
aus
der
Umgebung
hatten
Läufer
an
den
Start
geschickt,
darunter
auch
die
Sparkasse
Osnabrück.
„
Wir
sind
zwar
zum
ersten
Mal
dabei,
aber
für
den
guten
Zweck
schwitzt
man
ja
gern
ein
wenig″,
lachte
Thomas
Salz,
der
für
das
Sparkassen-
Team
dabei
war.
Neben
den
Unternehmen,
zwei
Schulen
(Berufsschulzentrum
Westerberg
und
EMA-
Gymnasium)
und
der
Nachbarschaft
Voßkamp
traten
auch
drei
Gruppen
von
Help-
Age
an,
die
sich
selbst
„
Omas″
nannten
und
die
anderen
herausforderten.
Wie
schon
in
den
vergangenen
Jahren
funktionierte
der
Benefizlauf
nach
einem
besonderen
Prinzip:
Die
eine
Hälfte
des
Teams
startete
im
und
die
andere
gegen
den
Uhrzeigersinn.
Nachdem
man
sich
unterwegs
begegnete
und
die
Staffelstäbe
überreichte,
lief
jeder
wieder
den
gleichen
Weg
zurück.
So
legten
die
schnellen
Läufer
längere
Strecken
zurück.
„
Hier
trägt
jeder
so
viel
Last,
wie
er
kann
–
wie
bei
der
humanitären
Hilfe
auch″,
erklärte
Hethey
das
Prinzip,
bei
dem
die
stärkeren
Läufer
den
schwächeren
im
Team
entgegenkamen.
Am
Ende
konnten
sich
tatsächlich
zwei
Teams
gegen
die
„
Omas″
von
Help-
Age
durchsetzen.
Den
ersten
Platz
belegten
die
Läufer
des
Active
Sportshops
und
den
zweiten
die
OKE
Group
–
gefolgt
vom
Team
„
Omas
II″
auf
Platz
3.
„
Grundsätzlich
steht
bei
uns
der
Wettbewerb
aber
nicht
im
Vordergrund,
am
wichtigsten
ist
der
gute
Zweck″,
stellte
Lutz
Hethey
abschließend
fest.
Mit
den
Einnahmen
könne
man
Menschen
in
Afrika
und
in
Osnabrück
helfen.
Dass
die
Veranstaltung
im
kommenden
Jahr
wieder
stattfinden
soll,
steht
für
Hethey
außer
Frage
–
die
Planungen
für
den
sechsten
Lauf
am
10.
Juni
2017
laufen
bereits.
Bildtext:
Beim
Benefiz-
Staffellauf
rund
um
den
Rubbenbruchsee
in
Osnabrück
steht
der
Spaß
im
Vordergrund.
32
Teams
legten
sich
Samstag
zugunsten
von
Help-
Age
ins
Zeug.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
Johannes Fölling