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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die Stadt gibt ein Fest für den Haseuferweg
Zwischenüberschrift:
Radverbindung jetzt auch jenseits der Schellenbergbrücke fertig – Eröffnung am Samstag mit OB Griesert
Artikel:
Originaltext:
Radler
haben
jetzt
eine
Alternative
zur
Mindener
Straße:
Der
Haseuferweg
ist
auch
zwischen
der
Schellenbergbrücke
und
dem
Seilerweg
befahrbar.
Am
Samstag
lädt
die
Stadt
zur
Lückenschlussfeier
ein,
von
12
bis
16
Uhr
am
Ufer
in
der
Nähe
der
beiden
Brückenunterquerungen
im
Fledder.
Osnabrück.
Der
Haseuferweg
ist
ein
Angebot
an
Freizeitradler,
aber
auch
an
Berufspendler
aus
den
östlichen
Stadtteilen
und
dem
Raum
Bissendorf.
Um
mehr
Autofahrer
zum
Umstieg
aufs
Rad
zu
motivieren,
hat
die
Stadt
knapp
900
000
Euro
für
eine
naturnahe
Wegeverbindung
abseits
der
Hauptverkehrsstraßen
freigegeben.
Der
größte
Teil
dieser
Summe
floss
in
zwei
Betonbauwerke,
mit
denen
die
Eisenbahnstrecke
nach
Hannover
unterquert
werden
musste.
Außerdem
entstand
eine
kleine
Brücke
über
den
Röthebach.
Mit
dem
2,
5
Kilometer
langen
Uferweg
in
Fledder
und
Voxtrup
hat
die
Stadt
den
größten
offenen
Abschnitt
der
Fuß-
und
Radwegverbindung
nun
geschlossen.
Nur
in
der
Innenstadt
ist
noch
ein
kleines
Stück
zwischen
Hasemauer
und
Wachsbleiche
offen.
Zur
Eröffnung
gibt
es
ein
Rahmenprogramm
mit
verschiedenen
Aktivitäten:
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
gibt
den
Abschnitt
um
14
Uhr
frei.
Der
Wassersportverein
Osnabrück
bietet
bei
ausreichendem
Wasserstand
Kanufahren
auf
der
Hase
an.
Besucher
können
den
neuen
Abschnitt
erkunden
und
sich
auf
die
Suche
nach
am
Fluss
versteckten
Geocaches
begeben.
Mit
etwas
Glück
gibt
es
dabei
einen
Preis
zu
gewinnen.
Für
Musik
sorgt
die
Jazz-
Combo
der
Gesamtschule
Schinkel,
für
Kaffee
und
Kuchen
sorgen
die
Landfrauen
aus
Schledehausen
und
Belm.
Das
rollende
Umweltlabor
„
Grashüpfer″
lädt
zur
Erforschung
der
Hase
ein,
mehrere
Institutionen,
die
sich
der
Natur
und
Landschaft
verbunden
fühlen,
stellen
ihre
Arbeit
vor.
Dazu
gehören
das
Projekt
„
Lebendige
Hase″
des
Fachbereichs
Umwelt
und
Klimaschutz,
der
Verein
zur
Revitalisierung
der
Haseauen,
der
Natur-
und
Geopark
Terra-
Vita,
der
Zweckverband
Hasetal,
der
Tourismusverband
Osnabrücker
Land
(TOL)
und
der
Bürgerverein
Schinkel.
Das
Veranstaltungsgelände
in
der
Nähe
des
Seilerwegs
ist
von
Osnabrück
aus
am
besten
durch
den
Hasepark
zu
erreichen.
Auch
aus
Bissendorf
bietet
sich
die
Anreise
mit
dem
Rad
über
den
Haseuferweg
an.
Dazu
bietet
der
ADFC
geführte
Radtouren
an,
die
am
18.
Juni
jeweils
um
12.45
Uhr
vom
Theatervorplatz
in
Osnabrück
und
vom
Rathausvorplatz
in
Bissendorf
starten
(Rückkehr
jeweils
gegen
16
Uhr)
.
Von
der
Mindener
Straße
besteht
Zugang
über
den
Seilerweg
zum
Veranstaltungsgelände.
Von
der
Bushaltestelle
„
Finkenweg″
ist
ein
Fußweg
von
etwa
15
Minuten
einzuplanen.
Die
Stadt
weist
darauf
hin,
dass
für
Autos
nur
begrenzte
Parkmöglichkeiten
entlang
der
öffentlichen
Straßen
Seilerweg
und
Heideweg
zur
Verfügung
stehen.
Die
Idee
für
den
Haseuferweg
entstand
bereits
in
den
50er-
Jahren.
Damals
war
nicht
absehbar,
dass
die
Hase
auf
Passagen
wie
dem
früheren
Stahlwerksgelände,
dem
Abschnitt
zwischen
Neuer
Mühle,
Alando
Palais
und
Neumarkt
und
dem
ehemals
mit
Beton
verschlossenen
Bereich
„
Öwer
de
Hase″
einmal
durchgehend
erlebbar
sein
würde.
„
Wir
freuen
uns
darüber,
dass
wir
das
neue
Stück
jetzt
freigeben
können″,
sagen
Lutz
Vorreyer
vom
Fachbereich
Städtebau
und
Christiane
Balks-
Lehmann
vom
Fachbereich
Umwelt
und
Klimaschutz,
die
den
Ausbau
federführend
geplant
und
begleitet
haben.
Bildtext:
Die
letzten
Arbeiten
am
Haseuferweg
werden
noch
erledigt.
Am
18
Juni,
wird
Eröffnung
gefeiert.
Gefeiert
wird
an
der
neuen
Bahnunterquerung
zwischen
der
Schellenbergbrücke
und
dem
Seilerweg.
Grafik:
Stadt
Osnabrück
Autor:
R. Lahmann-Lammert