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1.
Erscheinungsdatum:
14.06.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bundesweit Spitzenreiter
Zwischenüberschrift:
314 Förderungen – Hochschule Osnabrück vergibt die meisten Deutschlandstipendien
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
An
keiner
anderen
Fachhochschule
in
Deutschland
studieren
mehr
Deutschlandstipendiaten
als
an
der
Hochschule
Osnabrück.
Mit
314
Förderungen
dieser
Art
im
Jahr
2015
ist
sie
bundesweit
Spitzenreiter.
Das
Deutschlandstipendium
fördert
begabte
und
leistungsstarke
Studenten
aller
Fächer.
Die
Stipendiaten
werden
mit
je
300
Euro
im
Monat
unterstützt.
150
Euro
zahlen
private
Förderer,
150
Euro
steuert
der
Bund
bei.
Seit
2011
hat
die
Hochschule
Osnabrück
nach
eigenen
Angaben
Fördermittel
in
Höhe
von
fast
einer
Million
Euro
eingeworben,
die
vom
Staat
verdoppelt
wurden.
„
Die
offiziellen
Zahlen,
auf
die
das
Bundesministerium
für
Bildung
und
Forschung
verweist,
sind
ein
weiterer
Beleg
dafür,
wie
gut
die
Zusammenarbeit
zwischen
unserer
Hochschule,
Wirtschaft
und
Gesellschaft
ist″,
zitiert
die
Hochschule
Osnabrück
ihren
Präsidenten
Andreas
Bertram
am
Freitag
in
einer
Mitteilung.
Vom
starken
Engagement
der
Förderer
für
den
wissenschaftlichen
Nachwuchs
profitiere
nicht
nur
die
Region
Osnabrück-
Emsland.
Oft
sei
das
Deutschlandstipendium
auch
Teil
einer
„
intensiveren
Zusammenarbeit
zwischen
Hochschule
und
Unternehmen,
die
unserer
praxisnahen
Lehre
und
Forschung
zugutekommt.″
Als
Beispiel
nennt
die
Hochschule
Osnabrück
die
Förderung
durch
die
Dieter-
Fuchs-
Stiftung,
die
sich
seit
2014
engagiert.
Die
Fuchs-
Gewürze-
Gruppe
ist
der
größte
deutsche
Gewürzanbieter.
Im
Vorjahr
unterstützte
die
Stiftung
sechs
Osnabrücker
FH-
Studenten
mit
einem
Deutschlandstipendium.
„
Die
Stiftung
hat
es
sich
unter
anderem
zur
Aufgabe
gemacht,
Bildung
und
Wissenschaft
zu
fördern″,
erläutert
Vorstand
Josef
Diekmann.
„
Und
natürlich
sind
wir
besonders
an
aktuellen
Erkenntnissen
aus
der
Lebensmittelbranche
interessiert.″
Deshalb
finanziere
die
Dieter-
Fuchs-
Stiftung
das
Forschungsprojekt
„
Schlanke
Produktion
in
der
Lebensmittelindustrie″
mit
mehr
als
80
000
Euro
über
einen
Zeitraum
von
drei
Jahren.
Schlanke
Produktion
Teil
dieses
Projekts
ist
die
Befragung
von
200
Unternehmen,
meist
aus
der
Lebensmittelproduktion
in
der
Region,
zu
ihren
Arbeitsabläufen.
Wie
gelingt
es
ihnen,
sich
schnell
und
wirtschaftlich
auf
immer
neue
Bedürfnisse
der
Kunden
einzustellen?
Die
Palette
der
Antworten
reicht
von
effizienter
Maschinenreinigung
bis
zum
rasanten
Wechsel
der
Förderbänder.
„
Am
Ende
soll
eine
Art
Sammelband
entstehen,
der
die
besten
Beispiele
für
schlanke
Produktion
bündelt″,
so
Projektleiter
Prof.
Dr.
Frank
Balsliemke
von
der
Fakultät
Agrarwissenschaften
und
Landschaftsarchitektur.
„
Dieses
Beispiel
zeigt,
wie
wirkungsvoll
Deutschlandstipendien
sind″,
betont
Marion
Titgemeyer,
die
Leiterin
der
Hochschulförderung.
Auch
bei
den
Studenten
stoße
die
Unterstützung
auf
immer
größeres
Interesse.
„
2015
haben
sich
500
Studierende
auf
die
Stipendien
beworben,
in
diesem
Jahr
waren
es
knapp
800″,
berichtet
Titgemeyer.
Mitte
Juni
zieht
das
Bundesministerium
für
Bildung
und
Forschung
in
Frankfurt
Bilanz
nach
fünf
Jahren
Deutschlandstipendium.
Aus
Sicht
der
Hochschule
Osnabrück
falle
diese
Bilanz
äußerst
positiv
aus,
heißt
es
in
der
Mitteilung.
„
In
fünf
Jahren
haben
wir
543
Stipendien
vergeben.
Die
eingeworbene
Fördersumme
beträgt
fast
eine
Million
Euro,
die
vom
Staat
verdoppelt
wurde
auf
genau
1
954
800
Euro.″
Autor:
pm/sst