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1.
Erscheinungsdatum:
04.06.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neumarkt der Zukunft: Mit Fahrspuren oder ohne?
Zwischenüberschrift:
OB und Parteien streiten über Gestaltung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
will
die
Freiraumplanung
für
den
Neumarkt
der
Zukunft
auf
den
Weg
bringen.
Oberbürgermeister
Griesert
drängt
darauf,
dass
dabei
eine
Fahrspur
je
Richtung
erhalten
bleibt.
Doch
die
Ratsmehrheit
will
einen
autofreien
Neumarkt.
Im
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
kam
es
jetzt
zur
Kraftprobe.
Basis
für
die
Neugestaltung
soll
der
Entwurf
des
Berliner
Architektenbüros
Lützow
7
sein,
der
beim
Wettbewerb
im
Dezember
2013
auf
den
ersten
Platz
kam.
Mit
großformatigen
Betonstreifen
in
verschiedenen
Grautönen,
Wasserfontänen
und
einem
kleinen
Hain
am
Busbahnhof
soll
der
Platz
mehr
Aufenthaltsqualität
bekommen.
1,
3
Millionen
Euro
veranschlagt
die
Stadt
für
die
Neugestaltung,
die
2017
beginnen
soll.
Im
Ausschuss
ging
es
allerdings
nur
um
einen
Teilauftrag
in
Höhe
von
280
000
Euro.
Die
Vorlage
für
den
Ausschuss
trug
die
Handschrift
des
Oberbürgermeisters.
Grundlage
der
Planungen,
so
heißt
es
dort,
sei
der
Ratsbeschluss
vom
27.
September
2011,
„
in
dem
der
Individualverkehr
künftig
mit
einer
Fahrspur
je
Richtung
über
den
Neumarkt
geführt
werden
soll.
Ferner
sind
auf
dieser
Grundlage
Busspuren
und
Radwege
vorzusehen″.
Damit
war
die
CDU-
Fraktion
einverstanden.
Ratsfrau
Katharina
Pötter
erklärte:
„
Wir
sind
dafür,
dass
es
am
Neumarkt
vorangeht.″
Politiker
von
SPD,
Grünen
und
UWG/
Piraten
nahmen
Anstoß
an
der
Festlegung
auf
die
Fahrspuren
für
Autos.
Sie
setzten
einen
Änderungsantrag
durch,
„
unter
Berücksichtigung
einer
wahrscheinlichen
Änderung
des
Bebauungsplans
ohne
motorisierten
Individualverkehr″,
wie
es
der
Grünen-
Ratsherr
Jens
Meier
formulierte.
Die
CDU
stimmte
dagegen.
Jetzt
wird
mit
Spannung
erwartet,
ob
Oberbürgermeister
Griesert
den
Beschluss
unbeanstandet
passieren
lässt.
Bildtext:
Die
zukünftige
Neumarktgestaltung
sorgt
weiter
für
Streit.
Hier
der
Entwurf
des
Büros
Lützow
7.
Foto
Jörn
Martens
Autor:
rll