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1.
Erscheinungsdatum:
04.06.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Till
Zwischenüberschrift:
Gegen die Natur
Artikel:
Originaltext:
Sie
nennen
sich
Experten
für
Abfall
und
Grün.
Doch
jetzt
ist
der
Osnabrücker
Servicebetrieb
(OSB)
selbst
böse
in
die
Umweltfalle
getappt.
Und
das
kam
so:
Für
ein
Familienfest
am
Skatepark
Liebigstraße
Ende
Mai
warb
der
städtische
Dienstleister
mit
Postkarten,
die
aussehen
sollten
wie
der
Antirutschbelag
eines
Skateboards
–
rau,
schwarz,
matt.
Getrieben
vom
Spardiktat,
ließ
der
OSB
online
für
62
Euro
1000
Stück
drucken
und
verteilen.
Doch
was
musste
Till
feststellen,
als
er
jetzt
eine
solche
Postkarte
in
die
Finger
bekam
und
ein
wenig
daran
knibbelte?
Die
Dinger
bestehen
nicht
einfach
aus
Papier,
sondern
sind
auf
der
Vorderseite
mit
einer
feinen
Plastikfolie
überzogen.
Irritierter
Anruf
beim
Osnabrücker
Servicebetrieb:
Ist
das
denn
wohl
umweltfreundlich?
Ehrliche
Antwort
von
OSB-
Sprecherin
Katrin
Hofmann:
eher
nicht.
Man
habe
wegen
des
Skateboard-
Themas
unbedingt
einen
Mattdruck
gewollt
und
bei
der
Auftragsvergabe
nur
auf
den
Preis
geachtet.
Tills
Nachfrage
zeige,
„
dass
wir
bei
so
etwas
künftig
auch
Umwelt
aspekte
berücksichtigen
müssen″.
Entsorgt
werden
solle
die
Postkarte
übrigens
weder
im
gelben
Sack
noch
im
Altpapier.
Stattdessen
gehöre
sie
in
den
Restmüll.
Bisübermorgen
Autor:
Till