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1.
Erscheinungsdatum:
06.06.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Roboter in der Stadtwerke-Kantine
Zwischenüberschrift:
Beim Schülerwettbewerb Robo-Day 2016 dreht sich alles ums Thema Müll
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zum
zweiten
Mal
hat
am
Samstag
der
Osnabrücker
Robo-
Day
stattgefunden.
Rund
100
technikbegeisterte
Kinder
und
Jugendliche
stellten
dabei
ihr
Talent
als
Konstrukteure
und
Programmierer
unter
Beweis
–
diesmal
im
Foyer
und
in
der
Kantine
der
Stadtwerke.
Wie
bereits
2015
bei
der
Premiere
auf
dem
Gelände
der
KME
wurden
zwei
Veranstaltungen
miteinander
verbunden:
Robo-
Tec
und
Welt-
Roboter-
Olympiade
(WRO)
.
Zur
Robo-
Tec
lud
die
lokale
Initiative
„
Pro
Ausbildung″
ein,
an
der
neben
den
Stadtwerken
Osnabrück
und
KME
auch
die
Universität
Osnabrück
und
die
Georgsmarienhütte
GmbH
beteiligt
sind.
Hier
konnten
sich
mehr
als
zwei
Dutzend
Teams
mit
ihren
im
Verlauf
des
Schuljahres
selbst
gebauten
Robotern
in
drei
unterschiedlichen
Disziplinen
messen:
Möglichst
schnell
einer
ungeraden
Linie
folgen
gehörte
dabei
genauso
dazu
wie
das
zielgenaue
Umkegeln
von
Objekten
und
das
Fahren
durch
einen
Engpass.
Allein
das
Schülerforschungszentrum
Osnabrück
(SFZ)
stellte
eine
Handvoll
Teams
mit
so
illustren
Namen
wie
„
Thyristoren″
oder
„
Die
Kreativen″.
Letzteres
nicht
ohne
Grund,
denn
die
Schüler
sollen
ihre
technischen
Fähigkeiten
„
frei
ausprobieren″
und
„
kreative
Lösungen″
entwickeln,
umreißt
Professor
Michael
Brinkmeier
vom
Institut
für
Informatik
die
Stoßrichtung
der
Robo-
Tec.
Während
dafür
die
Regeln
schon
einmal
„
flexibler
ausgelegt″
würden,
geht
es
bei
der
Welt-
Roboter-
Olympiade
(WRO)
schon
etwas
strenger
zu.
Auf
dem
Weg
nach
Indien
So
gibt
es
zumindest
in
der
offenen
Klasse
(Open
Category)
die
Vorgabe,
dass
die
Roboter
eine
Größe
von
jeweils
zwei
Meter
Höhe,
Tiefe
und
Breite
nicht
übersteigen
dürfen
und
„
im
Kern
aus
einem
Lego-
Steuerelement
bestehen″
müssen,
wie
Simon
Hagen
als
regionaler
Veranstalter
betont.
Darüber
hinaus
waren
auch
hier
der
Kreativität
bei
der
Wahl
von
Baumaterial,
Anwendungszweck
und
Programmiersprache
keine
Grenzen
gesetzt.
Insgesamt
acht
Teams
nicht
nur
aus
Osnabrück,
sondern
auch
aus
Bremen
und
Paderborn
hatten
sich
seit
Anfang
Februar
für
den
vom
Verein
„
Technik
begeistert″
ausgetragenen
WRO-
Vorentscheid
angemeldet.
Ihre
Aufgabe
bestand
darin,
Robotermodelle
zu
entwickeln,
die
dem
global
wachsenden
Müllproblem
begegnen,
indem
sie
Lösungen
zum
Reduzieren,
Verwalten
und
Recyceln
präsentieren.
Dabei
traten
gegeneinander
an:
ein
Müllpresser
und
ein
Ozeansäuberer,
außerdem
Roboter
mit
Namen
wie
Wastebuilder,
Scrapminer,
Carobots,
Rapper
oder
auch
Trashbot.
Eine
vierköpfige
Fachjury
entschied
sich
am
Ende
für
die
Maschine
„
Kaboom″
als
„
ausgereifteste
Idee″
mit
„
ausgeklügelter
technischer
Umsetzung″.
Das
Siegerteam
darf
nun
zum
WRO-
Deutschlandfinale
im
Juni
nach
Ludwigshafen
reisen,
wo
Startberechtigungen
für
das
Weltfinale
im
indischen
Neu-
Delhi
winken.
Bildtext:
Selbst
gebaute
Maschinen
mit
einem
Herz
aus
Lego
traten
beim
2.
Osnabrücker
Robo-
Day
gegeneinander
an.
Dabei
wurden
zwei
Veranstaltungen
miteinander
verbunden:
die
lokale
Robo-
Tec
und
die
globale
Welt-
Roboter-
Olympiade
(WRO)
.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
mali