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1.
Erscheinungsdatum:
06.06.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
DBU: Stipendien für Geflüchtete
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Erstmalig
vergibt
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
Stipendien
an
Hochschulabsolventen,
die
unter
anderem
aus
Syrien
nach
Deutschland
geflüchtet
sind.
Überdurchschnittliche
Diplom-
oder
Masterabschlüsse
und
gute
Deutsch-
oder
Englischkenntnisse
sind
Voraussetzungen
für
die
Vergabe.
Den
Stipendiaten
wird
ein
sechs
bis
zwölf
Monate
dauernder
Forschungs-
und
Weiterbildungsaufenthalt
ermöglicht.
Die
Stipendien
beginnen
im
November
mit
einer
vierwöchigen
Einführungsphase
in
Osnabrück
–
inklusive
Deutschintensivkurs,
Exkursions-
und
Kulturprogramm.
Mit
dem
neuen
Stipendienprogramm
ermöglicht
die
DBU
besonders
qualifizierten
Hochschulabsolventen
eine
berufliche
Weiterbildung
und
die
Integration
in
Deutschland.
Sie
werden
außerdem
Akteure
eines
länderübergreifenden
Expertennetzwerks
für
Umwelt-
und
Naturschutz.
Bewerbungen
sind
wahlweise
in
deutscher
oder
englischer
Sprache
bis
Mittwoch,
20.
Juli,
möglich.
Die
erforderlichen
Sprachkenntnisse
sind
durch
ein
Sprachschulzertifikat,
ein
entsprechendes
Zeugnis
oder
eine
Beurteilung
von
einem
Sprachlehrer
nachzuweisen.
Zudem
muss
ein
Asylantrag
in
Deutschland
gestellt
worden
sein.
Bewerber
aus
sicheren
Herkunftsländern
können
nicht
berücksichtigt
werden.
Jede
Bewerbung
muss
die
ausführliche
Beschreibung
einer
Projektidee
zum
Umwelt-
oder
Naturschutz
enthalten.
Die
DBU
begrüßt
Bewerbungen
unter
anderem
von
Naturwissenschaftlern,
Ingenieuren,
Agrarwissenschaftlern,
Ökonomen,
Juristen
und
Pädagogen.
Ansprechpartner
sind
Christiane
Grimm
unter
Telefon
05
41/
9
63
33
51,
per
E-
Mail
an
c.grimm@
dbu.de
und
Nicole
Freyer-
Wille
unter
Telefon
05
41/
9
63
33
52,
per
E-
Mail
an
n.freyer@
dbu.de.
Weitere
Informationen
auf
www.dbu.de.
Autor:
pm