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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
DBU: Stipendien für Geflüchtete
Artikel:
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Originaltext:
Osnabrück. Erstmalig vergibt die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Stipendien an Hochschulabsolventen, die unter anderem aus Syrien nach Deutschland geflüchtet sind. Überdurchschnittliche Diplom- oder Masterabschlüsse und gute Deutsch- oder Englischkenntnisse sind Voraussetzungen für die Vergabe. Den Stipendiaten wird ein sechs bis zwölf Monate dauernder Forschungs- und Weiterbildungsaufenthalt ermöglicht. Die Stipendien beginnen im November mit einer vierwöchigen Einführungsphase in Osnabrück inklusive Deutschintensivkurs, Exkursions- und Kulturprogramm. Mit dem neuen Stipendienprogramm ermöglicht die DBU besonders qualifizierten Hochschulabsolventen eine berufliche Weiterbildung und die Integration in Deutschland.
Sie werden außerdem Akteure eines länderübergreifenden Expertennetzwerks für Umwelt- und Naturschutz. Bewerbungen sind wahlweise in deutscher oder englischer Sprache bis Mittwoch, 20. Juli, möglich. Die erforderlichen Sprachkenntnisse sind durch ein Sprachschulzertifikat, ein entsprechendes Zeugnis oder eine Beurteilung von einem Sprachlehrer nachzuweisen. Zudem muss ein Asylantrag in Deutschland gestellt worden sein. Bewerber aus sicheren Herkunftsländern können nicht berücksichtigt werden. Jede Bewerbung muss die ausführliche Beschreibung einer Projektidee zum Umwelt- oder Naturschutz enthalten. Die DBU begrüßt Bewerbungen unter anderem von Naturwissenschaftlern, Ingenieuren, Agrarwissenschaftlern, Ökonomen, Juristen und Pädagogen. Ansprechpartner sind Christiane Grimm unter Telefon 05 41/ 9 63 33 51, per E-Mail an c.grimm@ dbu.de und Nicole Freyer-Wille unter Telefon 05 41/ 9 63 33 52, per E-Mail an n.freyer@ dbu.de. Weitere Informationen auf www.dbu.de.
Autor:
pm


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