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1.
Erscheinungsdatum:
28.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Restaurant Nokta darf wohl bleiben
Zwischenüberschrift:
Stadt und Betreiber: Einigung in Sicht
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nach
dem
Streit
um
die
Baugenehmigung
sind
die
Inhaber
des
türkischen
Restaurants
Nokta
am
Güterbahnhof
auf
die
Stadt
zugegangen.
Jetzt
ist
eine
Einigung
in
Sicht.
Das
Restaurant
in
der
früheren
Güterabfertigung
war
Anfang
des
Monats
eröffnet
worden,
obwohl
nach
Auffassung
der
Stadt
keine
gültige
Baugenehmigung
vorliegt.
Inzwischen
ist
es
aber
zu
einer
Annäherung
gekommen.
Nach
einem
Gespräch
am
Freitag
teilte
Stadtbaurat
Frank
Otte
auf
Anfrage
mit,
unter
bestimmten
Voraussetzungen
werde
dem
Nokta
eine
befristete
Genehmigung
erteilt,
die
später
in
eine
unbefristete
umgewandelt
werden
könne.
Das
sei
möglich,
weil
das
Gebäude
nach
derzeitiger
Planung
mit
großer
Wahrscheinlichkeit
erhalten
bleibe
und
eine
gewerbliche
Nutzung
zulasse.
Bedingung
ist,
dass
die
Inhaberin
einen
autorisierten
Planer
beauftragt,
einen
Bauantrag
mit
allen
erforderlichen
Unterlagen
einzureichen.
Kurzfristig
soll
zudem
eine
Ortsbesichtigung
anberaumt
werden,
um
sicherzustellen,
dass
die
Brandschutzauflagen
erfüllt
werden
und
die
Fluchtwege
intakt
sind.
Falls
dabei
keine
eklatanten
Verstöße
festgestellt
würden,
lasse
sich
damit
eine
Schließung
abwenden,
erklärte
Otte.
Unterlagen
fehlen
noch
Erleichtert
zeigte
sich
Sedat
Müstak,
der
Partner
von
Inhaberin
Natalia
Bassauer.
Das
Gespräch
sei
in
angenehmer
Atmosphäre
verlaufen.
Er
werde
alles
daransetzen,
dass
die
Unterlagen
schnellstmöglich
eingereicht
würden.
Gegenüber
unserer
Redaktion
ließ
Müstak
durchblicken,
dass
die
Vermieterin
zum
Verzicht
auf
den
Bauantrag
geraten
habe.
Das
sei
jedoch
ein
Fehler
gewesen,
den
er
bedaure.
Vermieterin
des
Gebäudes
ist
die
evangelische
Freikirche
„
Lebensquelle″.
Autor:
rll