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1.
Erscheinungsdatum:
28.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Fußgänger sind die Stiefkinder der Verkehrspolitik
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Die
meisten
Städte
sind
fußgängerfreundlicher
–
Student
für
intelligente
Verkehrssysteme
und
Mobilitätsmanagement
erstellt
Index,
Osnabrück
bundesweit
auf
Rang
66
von
76″
(Ausgabe
der
NOZ
vom
18.
Mai)
.
„
Was
wir
seit
Jahren
so
berechtigt
wie
folgenlos
kritisieren,
bestätigt
die
Studie
des
Erfurter
Masterstudenten
Jörg
Kwauka:
Osnabrück
ist
–
im
Klartext
–
eine
fußgängerfeindliche,
bestenfalls
fußgängerindifferente
Stadt.
Das
hat
neben
anderem
den
folgenden
wesentlichen
Grund:
Zahllose
Radfahrer
und
Radfahrerinnen
fast
jedes
Alters
brechen
bedenkenlos
die
Verkehrsregeln.
Völlig
selbstverständlich
und
ohne
jede
Einsicht
in
ihr
rücksichtsloses
Fehlverhalten
befahren
sie
auch
Bürgersteige
und
alle
sonstigen
Gehwege.
Die
Interessen
und
Rechte
der
Fußgänger
und
Fußgängerinnen
auf
deren
ureigenem
Verkehrsraum
wischen
sie
mit
Spott
und
Hohn
beiseite,
inszenieren
sich
selbst
aber
ständig
als
Märtyrer
des
Verkehrsgeschehens.
Ihre
angebliche
,
Critical
Mass′
erhebt
selbstgerecht
immer
neue
Forderungen.
[. . .]
Die
verunsicherten
und
gefährdeten
Fußgänger
dagegen
–
ökologische
Verkehrsteilnehmer
auch
sie
–
sind
die
Stiefkinder
der
parteiisch
einäugigen
städtischen
Verkehrspolitik.
[. . .]″
Dieter
Beck
Bund
der
Fußgänger
e.
V.
Stadtverband
Osnabrück
Autor:
Dieter Beck