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1.
Erscheinungsdatum:
30.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Ökomaile″ schärft alle Umwelt-Sinne
Zwischenüberschrift:
Festival am Büdchen auf dem Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Dass
die
Welt
zu
retten
nicht
nur
mit
mühsamer
Sisyphusarbeit
verbunden
ist,
sondern
auch
sehr
viel
Spaß
machen
kann,
bewiesen
die
Klimabotschafter
aufs
Neue.
Beim
Umwelt-
Festival
„
Ökomaile″–
benannt
nach
dem
Wonnemonat
–
kamen
die
zahlreichen
Besucher
in
den
Genuss
erstklassiger
Livemusik
und
konnten
sich
zugleich
umfassend
über
wichtige
Umweltthemen
wie
Klimawandel,
umweltpolitische
Teilhabe
oder
Naturschutz
informieren.
Der
Veranstaltungsort,
das
Büdchen
am
Westerberg,
bot
ein
anschauliches
Beispiel,
warum
die
Natur
unbedingt
bewahrt
werden
muss.
‚
Die
Spenden
der
Besucher
gehen
an
das
Projekt
Osnabrücker
„
Friedensgarten″
am
Haster
Weg.
„
Umweltschutz
und
Nachhaltigkeit
gehen
uns
alle
an″,
dieser
prägnanten
und
altbekannten
Grundaussage
folgend,
engagieren
sich
zahlreiche
Gymnasiasten
der
Ursulaschule
seit
Jahren
in
der
„
AG-
Klimabotschafter″.
Deren
neuester
Ansatz,
die
Osnabrücker
für
Umweltthemen
zu
sensibilisieren,
stammt
von
der
musikbegeisterten
Zehntklässlerin
Nina
Winkelmann.
Nach
gut
einjähriger
Planungsphase
und
mit
finanzieller
sowie
organisatorischer
Hilfe
durch
den
Verein
Fokus
(Forum
Osnabrück
für
Kultur
und
Soziales)
konnten
namhafte
regionale
Bands
dafür
gewonnen
werden,
beim
kleinen
Festival
aufzutreten.
Für
den
guten
Zweck
mit
dabei
waren
unter
anderen
Fabian
von
Wegen,
Jon
Sun,
Michi
Wilson,
Toni
Trash
und
Tri.
Auch
dank
des
zumeist
trockenen
Wetters
und
der
angenehmen
Temperaturen
herrschte
reger
Zulauf
von
Wochenendausflüglern,
die
nicht
nur
die
Musik
genossen,
sondern
sich
auch
an
zahlreichen
Ständen
über
Umweltthemen
informierten.
Die
Klimabotschafter
selbst
präsentierten
ihr
zentrales
Projekt
„
Plastiktütenfreies
Osnabrück″
durch
das
bewirkt
werden
soll,
in
Osnabrück
bis
Ende
2017
auf
die
Verbreitung
der
umweltschädlichen
Tragetaschen
zu
verzichten.
Ebenfalls
vor
Ort
war
der
Carsharing-
Anbieter
„
Stadtteilauto″,
der
über
sein
umweltfreundliches
Mobilitätskonzept
und
Elektroautos
informierte,
sowie
Vertreter
des
Vereins
„
foodsharing″,
der
sich
gegen
Lebensmittelverschwendung
einsetzt.
Wie
auf
politischer
Ebene
Lösungen
für
Umweltfragen
gesucht
werden
und
wie
diese
zu
beeinflussen
sind,
konnten
die
Besucher
am
Stand
des
Projektes
„
Wahlfun″
des
Paritätischen
Jugendwerks
erfahren.
Die
zentrale
Botschaft
der
aus
Hannover
angereisten
Vertreter:
„
Wer
wählen
geht,
kann
auch
der
Umwelt
helfen.″
Bildtext:
Sie
haben
das
Festival
„
Ökomaile″
organisiert
(von
links)
:
Anna
Michel,
Jona
Abt,
Samara
Budde
und
Nina
Winkelmann.
Rechts
die
Betreiber
des
Gemüsestands.
Fotos:
Egmont
Seiler
Julia
(7)
am
Mikroskop.
Autor:
adam