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1.
Erscheinungsdatum:
21.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Von der Notstands- zur Wohlstands-Caritas
Zwischenüberschrift:
Der Caritasverband im Bistum Osnabrück wird 100 Jahre alt
Artikel:
Originaltext:
Das
lateinische
Wort„caritas″
heißt
„
Nächstenliebe″
oder
„
Wohltätigkeit″.
1897
wurde
in
Köln
der
katholische
Wohlfahrtsverband
Caritas
gegründet.
Das
Bistum
Osnabrück
zog
am
23.
Mai
1916
mit
der
Gründung
eines
eigenen
Diözesanverbandes
nach.
Er
feiert
in
diesem
Jahr
sein
100-
jähriges
Bestehen.
Osnabrück.
Bundesweit
ist
die
Caritas
heute
in
mehr
als
900
eigenständigen
Organisationseinheiten
mit
590000
hauptamtlichen
Mitarbeitern
organisiert
und
gilt
als
größter
privatrechtlicher
Arbeitgeber
Deutschlands.
Die
Entsprechung
in
der
evangelischen
Kirche
ist
die
Diakonie.
In
ihren
Anfangsjahren
steht
die
Caritas
in
Deutschland
auf
recht
schwachen
Füßen.
Die
Amtskirche
ist
skeptisch,
da
sie
ungern
Macht
und
Einfluss
abgibt.
Erst
unter
dem
Eindruck
des
Ersten
Weltkriegs
ringt
sich
die
Deutsche
Bischofskonferenz
1916
zu
einer
Anerkennung
des
Caritasverbandes
durch.
Bis
1922
entstehen
in
allen
deutschen
Bistümern
Diözesan-
Caritasverbände.
Osnabrück
ist
mit
der
Gründung
im
Mai
1916
relativ
früh
dabei.
So
merkwürdig
es
klingt:
Der
Weltkrieg
eröffnet
der
Caritas
große
Entwicklungsmöglichkeiten.
Amtskirche
und
Laienbewegung
rücken
zusammen,
weil
sie
der
monopolartig
wachsenden
staatlichen
Fürsorge
nicht
das
Feld
überlassen
möchten
und
ihr
die
Caritas
aus
christlicher
Glaubensüberzeugung
zur
Seite
stellen.
So
kann
es
geschehen,
dass
der
Osnabrücker
Bischof
Wilhelm
Berning
zur
zentralen
Figur
dieser
Gründung
wird,
nachdem
sich
der
Episkopat
fast
20
Jahre
bedeckt
gehalten
hatte.
„
Liebe
Christi
drängt″
„
Caritas
urget,
die
Liebe
Christi
drängt!
Das
soll
der
Wahlspruch
für
unsere
Caritasarbeit
sein.
In
der
Liebe
des
göttlichen
Heilandes
vorwärts
in
der
christlichen
Liebestätigkeit
für
alle
Notleidenden!
″
Mit
diesen
Worten
besiegelt
Bischof
Berning
die
Verbandsgründung
in
der
Stadthalle
am
Kollegienwall.
Brausender
Beifall
der
Delegierten.
Wie
sehr
die
Caritas
drängt,
steht
allen
mehr
als
deutlich
vor
Augen,
denn
zur
gleichen
Zeit
tobt
in
der
Hölle
von
Verdun
eine
der
blutigsten
Schlachten
aller
Zeiten.
Bewusst
stellt
Berning
diese
„
Mission
des
heiligen
Mitleids″
in
die
lange
karitative
Tradition
der
Kirche,
die
sich
schon
immer
um
alle
Notleidenden
gekümmert
hat.
Die
Zeit
der
Weimarer
Republik
stellt
Autor
Christian
Schwertmann
in
der
Festschrift
zum
100-
jährigen
Bestehen
unter
die
Überschrift
„
Etablierung
und
Selbstbehauptung″.
Mit
dem
Ende
des
Krieges
ist
die
Not
nicht
vorbei.
Die
völlig
unzureichende
Versorgung
mit
dem
Lebensnotwendigsten
wie
Nahrung,
Kleidung
und
Wohnung
bestimmt
das
karitative
Handeln.
Daneben
entwickelt
der
Caritasverband
von
Beginn
an
einen
Schwerpunkt
in
der
Betreuung
von
Kindern
und
Jugendlichen.
7500
unterernährte
Stadtkinder
werden
in
der
Diözese
untergebracht
oder
noch
weiter
in
die
Niederlande
landverschickt.
Auch
eine
örtliche
Erholungsstätte
gibt
es
bald.
1926
richtet
der
Verband
sie
auf
dem
Schölerberg
ein.
Das
Gelände,
das
der
Hofbesitzer
Potthoff
aus
Nahne
zur
Verfügung
stellt,
wird
mit
einer
Baracke
bebaut
und
von
Thuiner
Schwestern
geleitet.
Kinder,
die
in
den
Genuss
der
halb-
oder
ganztägigen
„
Kuren″
kommen,
werden
nach
Gesundheitszustand
von
den
Schulrektoren
unter
Hinzuziehung
des
Stadtschularztes
Dr.
Osthoff
ausgewählt.
1927
wird
auf
dem
Schölerberg
eine
zweite
Baracke
gebaut,
die
bei
schlechtem
Wetter
als
Unterkunft
dient.
Weitere
Einrichtungen
entstehen,
werden
ausgebaut
oder
gefördert:
das
katholische
Jugendheim
in
Haste,
das
katholische
Kinderheim
Borkum,
das
Ludgeristift,
das
St.-
Josef-
Haus
Norderney,
das
St.-
Elisabeth-
Krankenhaus
in
Bad
Rothenfelde,
das
St.-
Marien-
Stift
in
Schwagstorf,
das
St.-
Georg-
Stift
in
Thuine,
die
Fürsorgeanstalt
Johannesburg
in
Surwold
und
das
provisorisch
in
der
Stadthalle
Osnabrück
untergebrachte
Waisenhaus.
Winterhilfe
1931
Nach
einer
Phase
verbesserter
Lebensverhältnisse
ab
1924
bringt
die
Weltwirtschaftskrise
1929
Massenarbeitslosigkeit
und
damit
wieder
existenzielle
Not.
Die
Spitzenverbände
der
freien
Wohlfahrtspflege
richten
1931
gemeinsam
die
„
Winterhilfe″
ein.
In
diesem
Rahmen
formuliert
Bischof
Berning
schon
mehr
als
eine
Bitte:
„
So
ordne
ich
denn
eine
in
allen
Landgemeinden
der
Diözese
abzuhaltende
Lebensmittelkollekte
an.
Die
Verteilung
der
Gaben
ist
dem
Caritasverband
übertragen.″
Ein
Beispiel
für
die
Verbindung
von
Hilfe,
politisch-
religiöser
Positionierung
und
finanzieller
Sicherung
der
Arbeit
ist
die
„
Caritas-
Vorsorge″.
Sie
ist
weit
mehr
als
eine
Versicherung,
denn
die
Provisionen
aus
dem
Versicherungsgeschäft
stellen
einen
wesentlichen
Faktor
der
Finanzierung
des
Diözesancaritasverbandes
dar.
Ihre
Zielsetzung
liegt
auch
im
„
Kampf
den
Freidenkern,
Gottlosenverbänden
und
Feuerbestattern″,
in
denen
eine
Bedrohung
des
Katholizismus
gesehen
wird.
Im
Nationalsozialismus
widersteht
die
Caritas
dem
Versuch,
sich
auf
rassehygienischen
Kurs
bringen
zu
lassen.
Die
erreichte
Professionalität
und
die
enorme
Fülle
der
karitativen
Tätigkeiten
machen
sie
unverzichtbar
für
das
neue
Regime.
Nützlichkeitserwägungen
wie
auch
die
formalrechtliche
Garantie
durch
das
Konkordat
stellen
sicher,
dass
der
Caritasverband
als
Organisation
überlebt.
Das
heißt
aber
nicht,
dass
alle
Einzeleinrichtungen
unbehelligt
bleiben.
Das
Raphaelswerk,
das
deutsche
Auswanderer
und
insbesondere
„
nicht
arische
Katholiken″
bei
der
Ausreise
unterstützt,
wird
ebenso
verboten
wie
die
Bahnhofsmission.
Einzelne
Anstalten
und
Heime
werden
beschlagnahmt
und
der
NSV
unterstellt
wie
Kindergärten
in
Meppen
und
Bentheim
1941
oder
das
Mutterhaus
der
Missionsschwestern
vom
heiligen
Namen
Mariens
in
Meppen.
„
Insgesamt
stehen
über
die
Zeit
des
Dritten
Reiches
auch
in
Osnabrück
Rückzugsgefechte
und
Niederlagen
im
Kampf
mit
dem
System,
Verhandeln,
Kooperieren
und
Widerstand
nebeneinander″,
resümiert
der
Autor
der
Caritas-
Chronik.
Für
die
Caritas
gibt
es
1945
keine
Stunde
null.
Die
Arbeit
geht
sogleich
weiter.
Durch
den
Untergang
der
staatlichen
Strukturen
kommt
den
konfessionellen
Hilfsorganisationen
eine
umso
größere
Bedeutung
zu.
Im
Prinzip
sind
die
Kirchen
und
angeschlossenen
Verbände
in
der
unmittelbaren
Nachkriegszeit
ein
„
Staatsersatz″.
Die
Jahre
von
1945
bis
1949
werden
zur
hohen
Zeit
der
Caritas.
Die
Militärregierungen
unterstützen
in
aller
Regel
die
Tätigkeit
der
Wohlfahrtsverbände
schon
allein
deshalb,
weil
sie
den
Überresten
kommunaler
Strukturen
noch
kaum
wieder
Vertrauen
schenken.
Aus
der
Fülle
der
karitativen
Hilfeleistungen
ragen
neue
Aufgaben
heraus:
so
die
Verteilung
der
Care-
Pakete
an
Bedürftige
oder
die
Organisation
eines
Suchdienstes
–
angesichts
Millionen
heimatloser
Menschen
eine
Riesenaufgabe.
Auch
werden
Kriegsgefangene
betreut
und
deutschen
Gefangenen
im
Ausland
Rechtsschutz
gewährt,
Heimkehrern
Arbeitsplätze
und
Erholungsaufenthalte
vermittelt,
in
Osnabrück
und
Schleswig-
Holstein
Siedlungen
für
Heimatvertriebene
angelegt.
Mit
der
Währungsreform
1948
und
der
Gründung
der
Bundesrepublik
beginnt
eine
Phase
des
wirtschaftlichen
Aufschwungs,
der
Deutschland
einen
bis
dahin
unbekannten
Wohlstand
bringt.
Er
erfordert
eine
grundsätzliche
Neubestimmung
des
Caritasgedankens.
Der
Verband
muss
den
Weg
von
der
Notstands-
zur
Wohlstandscaritas
finden.
Was
nicht
einfach
ist,
denn
Notlagen
sind
nicht
mehr
jederzeit
erkennbar.
Armut
wird
als
Mangel
empfunden,
der
Scham
und
sozialen
Rückzug
auslöst.
In
diese
Umbruchzeit
gehören
auch
Geschehnisse,
um
deren
Aufarbeitung
sich
Bischof
Bode
und
die
Caritas-
Direktion
seit
2011
bemühen.
Ehemalige
Schützlinge
des
Hauses
St.
Raphael
in
Osnabrück
hatten
schwere
Vorwürfe
gegen
den
Caritasverband
und
Ordensschwestern
erhoben.
In
den
Sechziger-
und
Siebzigerjahren
soll
es
zu
Misshandlungen
gehörloser
Kinder
gekommen
sein.
50
ehemalige
Heimbewohner
waren
zu
einem
persönlichen
Gespräch
eingeladen,
um
die
Erlebnisse
auszutauschen.
Die
Gespräche
standen
im
Zeichen
der
Bitte
um
Vergebung.
Neue
Anforderungen
„
Caritas
ist
eine
Antwort
des
Glaubens
auf
die
Anforderungen
der
Zeit,
die
sich
wandeln″,
schreibt
Bischof
Franz-
Josef
Bode
im
Vorwort
zur
Chronik.
Somit
haben
sich
auch
die
Strukturen
des
Diözesancaritasverbands
gewandelt.
Zu
den
Einrichtungen
zählen
heute
Pflegedienste,
Einrichtungen
der
Altenpflege
und
der
Behindertenhilfe,
der
Suchtkranken-
und
Drogenhilfe,
der
Kinder-
und
Jugendhilfe
und
für
Kur
und
Erholung.
Insgesamt
sind
es
im
Bistum
Osnabrück
715
Einrichtungen
und
Dienste,
in
denen
2014
mehr
als
510000
Menschen
von
rund
23
600
Mitarbeitenden
begleitet,
behandelt
oder
betreut
werden.
100
Jahre
Caritas
im
Bistum
Osnabrück:
Montag
lesen
Sie
ein
Interview
mit
Caritas-
Direktor
Franz
Loth.
Bildtexte:
Sinngebende
Beschäftigung
in
einem
Caritas-
Altenheim
in
den
1950er-
Jahren.
Wilhelmine
Lübke
(2.
von
rechts)
eröffnet
1967
in
Bad
Iburg
die
bundesweite
Sammlung
für
das
Müttergenesungswerk.
Fröhliche
Kinder
vor
dem
Kinderheim
Sancta
Maria
auf
Borkum
in
den
1950er-
Jahren.
Dafür
steht
die
Caritas
im
Bistum
Osnabrück
(Inschriften
an
einer
Varus-
Maske
vor
der
Fachklinik
im
Wallenhorster
Nettetal)
.
Richtfest
des
Altenheims
St.
Franziskus
in
Osnabrück-
Dodesheide,
1967.
Bischof
Wilhelm
Berning
ist
zentrale
Figur
der
Caritas-
Gründung
in
Osnabrück.
Fotos:
Archiv
Kirchenbote/
Bistum/
Caritas,
David
Ebener
Gründungsaufruf
Bischof
Bernings
Aus
dem
Gründungsaufruf
von
1916:
„
Kriegszeit
ist
Leidenszeit!
Wohl
noch
nie,
solange
die
Welt
steht,
sind
so
viel
Tränen
getrocknet,
noch
jemals
haben
so
viel
Witwen
und
Waisen,
Verwundete
und
Krüppel
zum
Himmel
geklagt,
als
jetzt.
In
der
Zeit
des
Völkerhasses
feiert
die
christliche
Nächstenliebe
ihre
herrlichsten,
schönsten
Triumphe.
Die
Liebe
folgt
den
blutigen
Spuren
des
Krieges.
Wie
viel
Opferliebe
hat
sich
hier
in
der
Heimat
gezeigt[
...]
und
gibt
es
wohl
auch
für
uns
eine
herrlichere
Aufgabe
in
dieser
schrecklichen
Zeit
als
die
Mission
des
heiligen
Mitleids?
″
Chronologie
1916
–
Am
23.
Mai
1916
gründet
Bischof
Wilhelm
Berning
den
Caritasverband
für
die
Diözese
Osnabrück
e.V.
1918
–
Der
Verband
zieht
in
das
neu
errichtete
Haus
Johannisfreiheit
7
um.
1927
–
In
Hamburg,
Bremen,
Lübeck,
Kiel,
Schwerin,
Neustrelitz,
Eutin,
Lingen,
und
Haren
bestehen
Bezirkssekretariate
der
Caritas.
1939
–
Die
Bahnhofsmissionen
werden
gezwungen,
ihren
Dienst
einzustellen.
1942
–
Die
Fachschule
für
Sozialpädagogik
im
Osnabrücker
Wilhelm-
Stift
muss
ihre
Ausbildung
einstellen.
1948
–
Auf
Norderney
wird
die
Mütter-
Kur-
Einrichtung
Maria
am
Meer
eröffnet.
Das
Haus
St.
Raphael
Osnabrück-
Haste
wird
eine
Einrichtung
für
hörgeschädigte
Kinder
und
Jugendliche.
1954
–
Der
Caritasverband
richtet
in
Osnabrück
seine
erste
Suchtberatungsstelle
ein.
1965
–
Das
Müttererholungsheim
St.
Anna,
Bad
Iburg,
wird
eingeweiht.
Die
Berufsfachschule
Altenpflege
wird
in
Belm
gegründet.
1967
–
Das
St.-
Lukas-
Heim
in
Papenburg
wird
gegründet.
Wilhelmine
Lübke,
die
Frau
des
Bundespräsidenten,
eröffnet
die
Sammlung
für
das
Müttergenesungswerk
im
Müttererholungsheim
St.
Anna,
Bad
Iburg.
1968
–
Eröffnung
des
Seniorenzentrums
St.
Franziskus
in
Osnabrück.
1970
–
In
den
Siebzigerjahren
eröffnet
der
Caritasverband
im
ganzen
Bistum
Sozialstationen,
die
die
ambulante
Pflege
sicherstellen,
so
in
Bersenbrück,
Freren/
Lengerich/
Spelle,
Lorup,
Melle,
Nordhorn,
Meppen,
Osnabrück,
Papenburg.
1975–
In
Osnabrück
wird
das
Carl-
Sonnenschein-
Haus
für
Mütter
mit
Kindern
eröffnet.
1982
–
Die
Therapeutische
Gemeinschaft
Nettetal,
eine
stationäre
Einrichtung
für
drogenabhängige
Männer,
wird
in
Wallenhorst
eröffnet.
1983
–
Das
St.-
Maria-
Elisabeth-
Haus,
eine
stationäre
Einrichtung
der
Behindertenhilfe,
wird
in
Bad
Laer
eröffnet.
1989
–
Das
Simeon-
Haus
Senioren-
und
Pflegeheim
Lingen
wird
eröffnet.
Das
St.-
Benno-
Haus,
eine
Einrichtung
der
Behindertenhilfe,
wird
in
Osnabrück
eröffnet.
1995
–
Das
Bistum
Osnabrück
wird
geteilt;
es
entsteht
das
neue
Erzbistum
Hamburg
mit
einem
eigenen
Caritasverband.
1997
–
Das
Theresien-
Haus
in
Glandorf,
eine
Einrichtung
für
chronisch
mehrfach
beeinträchtigte
Suchtkranke,
wird
eröffnet.
1999
–
Die
Russlandhilfe
wird
intensiviert.
Die
erste
„
Kuh
für
Marx″
wird
gespendet.
2015
–
Eröffnung
der
neuen
Fachklinik
Hase-
Ems
in
Haselünne,
Rehabilitation
bei
Abhängigkeitserkrankungen.
Autor:
Joachim Dierks