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1.
Erscheinungsdatum:
26.05.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Archäologen machen den ersten Spatenstich
Zwischenüberschrift:
Bauvoranfrage in den letzten Zügen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wann
geht′s
denn
los
mit
den
Bauarbeiten?
Auf
diese
Frage
antwortet
der
Centerentwickler
stereotyp:
in
diesem
Jahr.
Sicher
ist
nur,
dass
die
Archäologen
die
Ehre
des
ersten
Spatenstichs
im
Juli
haben
werden.
Die
Bauvoranfrage
für
das
Einkaufscenter
ist
in
der
„
abschließenden
Bearbeitung″,
wie
es
aus
dem
Rathaus
heißt.
Chef-
Archäologe
Bodo
Zehm
und
sein
Team
werden
auf
dem
Parkplatz
an
der
Großen
Rosenstraße
einen
langen
Grabungsschnitt
in
West-
Ost-
Richtung
ziehen.
Sie
erhoffen
sich
tiefer
gehende
Erkenntnisse
über
die
spätmittelalterliche
Bebauung
in
der
Osnabrücker
Neustadt.
„
Wir
wissen
relativ
wenig
über
die
soziotopografischen
Verhältnisse
in
dem
Bereich″,
sagt
Zehm.
Das
heißt:
Wer
lebte
eigentlich
im
13.
bis
15.
Jahrhundert
in
diesem
Teil
der
Stadt?
War
das
ein
Viertel
für
arme
oder
wohlhabende
Menschen,
und
wie
lebten
sie
hier?
Ein
erster
Sondierungsschnitt
vor
einem
Jahr
habe
die
Hoffnung
genährt,
an
dieser
Stelle
relativ
gut
erhaltende
Überreste
freilegen
zu
können,
sagt
Zehm.
Die
Grabungen
sollen
vier
Monate
dauern.
Die
Bauvoranfrage
für
das
Einkaufszentrum
ist
offenbar
so
gut
wie
durch.
Es
seien
noch
„
Kleinigkeiten″
zu
klären,
sagte
Stadtbaurat
Frank
Otte.
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings
nennt
als
Ziel,
die
Bauvoranfrage
bis
Ende
Mai
zu
beantworten.
Bei
einem
positiven
Bescheid
kann
Unibail
Rodamco
dann
einen
Bauantrag
stellen,
der
„
in
den
nächsten
Monaten″
folgen
soll,
wie
Geschäftsführer
Ulrich
Wölfer
kürzlich
sagte.
Normenkontrollklagen
Offen
ist
der
Ausgang
von
insgesamt
vier
Normenkontrollklagen
gegen
die
Bebauungspläne
525
(Neumarkt)
und
600
(Einkaufszentrum)
.
Eigentümer
von
Nachbarimmobilien
sind
nicht
damit
einverstanden,
dass
der
B-
Plan
525
keine
Wohnungen
oberhalb
des
ersten
Obergeschosses
zulässt.
Die
Verfahren
sind
beim
Oberverwaltungsgericht
Lüneburg
anhängig,
das
noch
keinen
Termin
zur
mündlichen
Verhandlung
angesetzt
hat,
wie
eine
Sprecherin
mitteilte.
Diese
Klagen
haben
keine
aufschiebende
Wirkung.
Aber:
Die
Klagen
bewirken,
dass
die
im
Vertrag
zwischen
Stadt
und
Investor
vereinbarten
Fristen
–
zum
Beispiel
für
den
Baubeginn
–
noch
nicht
greifen.
Im
Klageverfahren
des
Unternehmers
Ferdinand
Herkenhoff
laufen
im
Hintergrund
weiter
Verhandlungen.
Herkenhoff,
Eigentümer
eines
Nachbarhauses,
fühlt
sich
in
seinen
Eigentumsrechten
berührt,
weil
die
Stadt
einen
Teil
seines
Grundstücks
für
einen
Wendehammer
überplant
Autor:
hin